- Registriert
- 11. Feb. 2010
- Beiträge
- 218
Die prozessionsraupen sind dieses jahr seit einiger zeit auf wanderschaft.
Hier ein bild wie das aussieht.
Angeblich können die ja auch bei bedrohung mit ihren haaren "schießen".
Bei uns hatte bisher weder mensch noch hund durch diese biester probleme.
Wir waren über alle jahre auch sehr vorsichtig.
Heute war es dann so weit und es reicht eigentlich schon eine kleine pinie, die irgendwo 60m weiter versteckt steht.
Einer unserer hunde fing an zu speicheln und war mit einer pfote an seiner schnauze am wischen.
Meine frau untersuchte seine schnauze und muss wohl eins von den raupenhaaren an ihren finger bekommen haben. Es gab sofort eine allergische reaktion und ihr finger schmerzte daraufhin, 10x extremer als brennesseln.
Es heisst, man solle die betroffenen stellen mit lauwarmen wasser abwaschen.
Das geht notfalls auch mit kaltem wasser. Es sollte ja nur schnell gehen.
Was gut ist beim hund und tierärzte, die das problem kennen empfehlen,
mit feuchtem küchenpapier (notfalls auch toilettenpapier) die nase und in der schnauze samt zunge alles auswischen.
In der schnauze immer von hinten nach vorne wischen und nach jedem wischen ein neues stück papier nehmen. Natürlich die lefzen über die zähne des hundes ziehen, damit er dich vor aufregung nicht beißt.
Unser hund hielt übrigens ganz still.
Danach unbedingt so schnell wie möglich zum tierarzt und der mensch, falls allergische reaktion zum arzt.
Ohne behandlung kann dem hund z.b. die zunge absterben.
Vor vielen jahren trafen wir ein deutsches ehepaar mit ihrem von prozessionsraupen attakierten hund beim tierarzt. Die hatten noch nie was von prozessionsraupen gehört und viel zu lange mit einem tierarztbesuch gewartet.
Der tierarzt bat uns nun zu übersetzen, dass dem hund ein stück seiner zunge raus operiert werden muss.
War kein schöner tag.
Hier ein bild wie das aussieht.
Angeblich können die ja auch bei bedrohung mit ihren haaren "schießen".
Bei uns hatte bisher weder mensch noch hund durch diese biester probleme.
Wir waren über alle jahre auch sehr vorsichtig.
Heute war es dann so weit und es reicht eigentlich schon eine kleine pinie, die irgendwo 60m weiter versteckt steht.
Einer unserer hunde fing an zu speicheln und war mit einer pfote an seiner schnauze am wischen.
Meine frau untersuchte seine schnauze und muss wohl eins von den raupenhaaren an ihren finger bekommen haben. Es gab sofort eine allergische reaktion und ihr finger schmerzte daraufhin, 10x extremer als brennesseln.
Es heisst, man solle die betroffenen stellen mit lauwarmen wasser abwaschen.
Das geht notfalls auch mit kaltem wasser. Es sollte ja nur schnell gehen.
Was gut ist beim hund und tierärzte, die das problem kennen empfehlen,
mit feuchtem küchenpapier (notfalls auch toilettenpapier) die nase und in der schnauze samt zunge alles auswischen.
In der schnauze immer von hinten nach vorne wischen und nach jedem wischen ein neues stück papier nehmen. Natürlich die lefzen über die zähne des hundes ziehen, damit er dich vor aufregung nicht beißt.
Unser hund hielt übrigens ganz still.
Danach unbedingt so schnell wie möglich zum tierarzt und der mensch, falls allergische reaktion zum arzt.
Ohne behandlung kann dem hund z.b. die zunge absterben.
Vor vielen jahren trafen wir ein deutsches ehepaar mit ihrem von prozessionsraupen attakierten hund beim tierarzt. Die hatten noch nie was von prozessionsraupen gehört und viel zu lange mit einem tierarztbesuch gewartet.
Der tierarzt bat uns nun zu übersetzen, dass dem hund ein stück seiner zunge raus operiert werden muss.
War kein schöner tag.