Ende 1976 wir ein Gruppe von Mechaniker nach Beja geschickt worden um eine Rf4E vom Ag 51“I“ wieder flugfähig zumachen, Zeitpunkt einige Wochen vor Weihnachten, flogen mit dem Bauernadler von Bremgarten los, nach vielen Zwischenlandungen und vielen Std, nach Beja. Ankunft Zollkontrolle, Beim verlassen Sperrzone sahen wir ein verlassenes Wachhäusle mit Einsamen G3, in weiter Ferne der dazugehörende Soldat bei einer Kuhherde, danach Zimmervergabe und dann ab ins Deutsche Haus.
Dort hatte ich einen Kameraden vom Uffzlehrgang getroffen, Orangensaft trinkend, so kannte ich ihn nicht, nach weiteren Nachhaken erzählte er, dass seine Wohnkollegen auch zur Zeit Orangensaft trinken (Verträgt sich nicht mit der Medizin die Sie nehmen mussten) Grund war eine gemeinsame „“Freundin““ die Sie von ich glaub von Lisboa haben kommen lassen.
Zum Eigentlichen, haben am nächsten Tag die Maschine auseinandergenommen und den Fehler festgestellt und das Ersatzteil in D bestellt mit der Hoffnung das dieses Teil in dieser Woche nicht nach Beja käme. Die Linienflüge waren soviel ich weisDienstag und Donnerstag. Machte mit meinen Kumpels, da ja das Ersatzteil nicht so schnell ankommen würde, Pläne für das Wochenende (Reise nach Lisboa) hatten am Donnerstagmorgen alles klar gemacht. Nun die schlechte Nachricht, zwei Std vor Abflug der LinenTransall nach Landsberg kam das Ersatzteil per Phantom an.(merde) wir arbeiteten dann sehr, sehr langsam um nicht mit dieser Maschine zurückzufliegen, aber die Transall wartete, zum Schluß mit laufenden Triebwerken auf uns. Doppelmerde. Habe dann später von der Besatzung erfahren hätten wir 10 Minuten länger gebraucht wäre die Trall ohne uns nach Hause geflogen (wegen dem Zeitfenster Überflug von Frankreich).
Klima: In Portugal haben wir mit hochgeschlagen Ärmel gearbeitet in Landsberg wurden wir mit Schnee willkommen geheißen( Im Uffzheim haben die Frustweizen trotzdem auch geschmeckt).
Habe dort den Bazillus eingefangen der bis heute wirksam ist.