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Erfahrungsbericht Mitsubishi

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Teil 1

Im September 2007 kaufte ich einen Mitsubishi Fuso Euro 4.Chassis

Als ich den Wagen bestellte und kaufte bestellte ich den Container komplett in Aluminium. Nachdem ich eine Strafe für Überladung bekomme hatte wurde der Wagen gewogen und das Total Gewicht war leer 3.250kg was heißt das ich 550kg mehr Leergewicht hatte als in den Papieren stand naehmlich 2.700kg.

Nachdem ich dieses beim Händler reklamierte wurde der Container ohne Probleme getauscht und die meisten Fehler an dem Container behoben aber immer noch ist der Rahmen hinten und die Türen in Eisen bzw. Blech. Die Scharniere sind aus Alu aber die Nieten aus Eisen was zur Folge hatte das erheblicher Rost auftritt.

Im März 2008 und im Juni 2009 reklamierte ich diese Mängel beim Händler speziell die Roststellen an den Felgen, unter der Kabine, an den Federn, am Auspuff, am Tank und generell am Chassis. Der Händler machte Fotos 2008 und 2009 und sagte mir dass diese an Mitsubishi geschickt wurden.
Im Januar 2010 wurden vom Werkstatt Chef wieder Fotos gemacht um diese an Mitsubishi zu schicken auch dieses ist bis heute nicht geschehen und das Problem ist bis heute noch nicht behoben.

Im März 2009 begann das Motor Licht ständig anzugehen und die Drehzahl ging nicht über 2000 Umdrehungen. Daraufhin begab ich mich zur Werkstatt um das Problem zu beheben aber nichts wurde gemacht, man sagte mir dass es wegen der Hitze sei.

Seit dieser Zeit ist die Lampe mindestens noch 6 – 7 mal angegangen ohne das die Werkstatt das Problem loeste.Im Januar 2010 nachdem ich zum wiederholten Male die Motorlampe anging wurde mir bei der Werkstatt die Turbo Kraft zurueckgestellt,danach verlor der Wagen an Kraft und an Steigungen trat starker Rauch aus dem Auspuff aus.
Danach bin ich wieder zur Werkstatt wo der Wagen an den Computer angeschlossen wurde und der Werkstatt Leiter sagte mir das die Einspritzpumpe kaputt sei und wahrscheinlich noch andere elektronische Teile, aber ich oennte meine Reise nach Deutschland machen und nach meiner Rückkehr die Reparatur gemacht werden. Bei diesem Besuch in der Werkstatt wurde mir vom Werkstatt Leiter Öl in beide Diesel Tanks geschüttet weil er sagte das wäre gut für die Einspritzpumpe damit sie geschmiert wird.

Das Problem blieb aber bestehen mit noch größeren Problemen auf meinem weg nach Deutschland. In Burgos (Spanien) wurde von der Werkstatt ein Defekt einer Einspritzdüse festgestellt und man sagte mir dass es wohl am besten sei wieder nach Portugal zurück zu kehren.
Diese passierte an einem Samstag und da die Werkstatt erst am Montag aufmachte musste ich in Valladolid übernachten und dann am Montag wieder nach Portugal zurück. Ich habe ca. 1500km umsonst zurückgelegt ohne was zu verdienen und musste auch die Zustellung in Deutschland absagen.

Am 10 Februar brachte ich den Wagen zur Werkstatt . Dort wurde das Auto an den Computer angeschlossen und es wurde festgestellt das ein Schaden am RGB sei Dieses hatte zur Folge das eine Pumpe und eine Einspritzdüse zu Schaden kamen und ausgetauscht werden mussten.
Am 15 Februar konnte ich den Wagen wieder abholen. Ich fuhr damit ca. 10 km und die Motorlampe ging wieder an. Da es schon 17:30 war und der darauf folgende Tag Feiertag war konnte ich den Wagen nicht mehr in die Werkstatt bringen.

Am 17 Februar begab ich mich wieder in die Werkstatt wo der Wagen an den Computer angeschlossen wurde. Es wurden verschiedene Fehler festgestellt dann behoben dann bei der Probefahrt ging die Motorlampe wieder an. Diese zog sich über den ganzen Tag hin. Am Schluss wurde dann festgestellt das der Auspuff Topf defekt sei und erneuert werden muesse.Dieser wurde dann bestellt und sollte am 19 in der Werkstatt eintraf dann aber erst am 22 Februar ein.

Noch am selben Tag machte ich mich auf den Weg nach Deutschland nachdem mir vom Werkstatt Leiter bestätigt wurde das ich beruhigt fahren kann. In Valladolid begannen die Probleme von neuem. Nachdem ich Übernachtet hatte und morgens das Auto startete ging die Motorlampe wieder an. Ich rief dann den Werstattleiter an der mir sagte dass es mit Sicherheit kein Problem sei und ich beruhigt weiterfahren könne. Ich wartete ca. 1 Std. startete den Wagen und er hatte volle Leistung aber das Licht war noch an. An der Französischen Grenze nach einer kurzen Pause stieg ich ins Auto und startete das Licht war nicht mehr an.
Nach meiner nächsten Übernachtung startete ich den Wagen und das Licht ging wieder an. Ich wartete dann wieder ca. 1 Std startete hatte volle Leistung aber das Licht blieb an. Nach meiner nächsten Pause war das Licht wieder aus und das blieb so bis nach Belgien. Dort ging das Licht wieder an und die Drehzahl ging nicht über 2000 Umdrehungen. Selbst ein Stopp von 1 Std behob das Problem nicht. Also begab ich mich in eine Mitsubishi Werkstatt . Das Motor licht wurde ausgeschaltet und mir gesagt ich solle am nächsten Tag wiederkommen. Es wurde mir geraten nicht über 2200 Umdrehungen zu fahren. Das Licht blieb aus bis zum nächsten Tag, Da ich in der Nähe einer Mitsubishi Werkstatt war begab ich mich dorthin.Es wurden aber keine schwerwiegende Fehler entdeckt und das Motorlicht wieder ausgeschaltet.



Bei meiner Rückfahrt nach Portugal ging das Licht wieder an in der Mitte von Frankreich und ich konnte auf Geraden gerade mal 80km und auf Steigungen 40 km fahren.
Hinter Bordeaux hielt ich an und als ich wieder losfuhr hatte ich volle Drehzahl aber die Lampe war immer noch an. Ich konnte die ganze Nacht ohne Schwierigkeiten fahren, aber ca. 70 km vor der Portugiesischen Grenze bei Tagesanbruch ging die Drehzahl wieder auf 2000 Umdrehungen zurück.

Ich begab mich zu einer Mitsubishi Werkstatt in Guarda . Dort wurde auch der Turbo zurückgestellt weil er nach Angaben des Technikers zu hoch sei. Aber er riet mir nicht über 2200 Umdrehungen zu gehen. So kam ich dann zuruck nach Lissabon.

Ich machte eine Schriftliche Reklamation an Mitsubishi Portugal und bekam nach einer Woche die Antwort das der Fall analysiert wird. Jeder der lange genug in Portugal lebt weiss was es heisst das der Fall analysiert wird.Der Fall kommt auf den grossen Akten Berg und wartet darauf das der Kunde es vergisst.

Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte.

Fortsetzung folgt
 
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Erfahrungsbericht Mitsubishi Teil 2

Also ich habe dann nach einigen Recherchen im Internet eine Adresse in Deutschland von Mitsubishi Europa gefunden. An diese Stelle habe ich dann meine Reklamation auch geschickt. Dann oh Wunder nach 2 Tagen meldete sich Mitsubishi Portugal per Email um ein Meeting mit mir zu vereinbaren. Da ich mir dachte ehe die es sich anders ueberlegen ruf mal direkt an und es wurde ein Treffen 2 Tage spaeter vereinbart in Lissabon.
Ich bin dann zum Meeting und wurde vom Verantwortlichen fuer Kundenangelegenheiten empfangen.Der brachte mich in das Konferenzimmer und sagte seine Kollegen kommen gleich. Es kamen auf einmal 5 Maenner desen Namen ich einfach nicht behalten konnte,aber ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen das 5 gegen 1 unfair waere.

Ich wurde dann nach den Problemen gefragt und musste dann alles nocheinmal wiederholen was ich ja schon schriftlich da gelegt hatte.Es wurde mir natuerlich vorgeworfen das ich mich in Deutschland beschwert haette,aber das war mir eigentlich egal,denn es hat ja geholfen.
Das Ergebniss war das ich das Auto am naechsten Tag in die Werkstatt bringen solle und es dort genauestens untersucht werden solle.

Also ich den naechsten Tag wieder zur Werkstatt und es wurde gefragr wann ich denn das Auto wieder brauechte. Ich sagte spaetestens am Donnerstag bis 14 Uhr und verabschiedete mich .

Zuhause angekommen dachte ich mir es schadet ja nichts wenn ich Mitsubishi Europa Informiere wie den das Meeting ausgegangen ist.

Fortsetzung kommt dann morgen denn diese Geschichte hat fast soviele Episoden wie eine Telenovela
 
ich Danke dir ,aber es scheint jetzt auf einem guten Weg zu sein da ich mich direkt an Mitsubishi Europa,Haupsitz in Stuttgardt gewendet habe und in Deutschland gehts halt ein bisschen schneller auch wenn die Portugiesen das nicht so richtig moegen.
 
weil das dann "Chefsache" geworden ist und nur so geht es, weil da werden sie greifbar und kontrollierbar.

Was meinst Du, wie freundlich die jetzt alle werden....
 
da hast du recht . Morgen werden die wahrscheinlich noch freundlicher weil der Senior Manager After Sales Mitsubishi Europa sie morgen anruft und wissen will wieso denn das Auto immer noch nicht ok ist.
 
Hier mal ein paar Bilder . Ich reklamiere diese Roststellen schon seit Maerz 2008.
Jetzt wurde mir gesagt das es damit zusammenhaengt das ich nach Deutschland fahre im Winter und ich in der naehe des Meeres wohne. Ich werde Mitsubishi mal vorschlagen das Sie ein grosses Schild an die Autos machen um daraufhinzuweisen das dieser Typ von Mitsubishi Fuso nicht nach Deutschland und nicht in der Naehe des Meeres fahren darf .
Einfach Fantastisch was denen so einfaellt.
 

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Hallo,

aber habt Ihr alle noch nicht gewußt, dass man mit einem "Fuso" nicht in Richtung Deutschland fahren darf ?????

Also, hier bei uns im Ruhrgebiet ist das Allgemeinwissen, und die erste Frage an Leute von ausserhalb ist, ob sie nicht mit einem "Fuso" gekommen sind, da dann ja die automatische Selbstzersetzung aktiviert wird. Wie die ausschaut, kann man auf den Photos ja gut erkenen.....:yes:


Es beschleicht einen das Gefühl, dass dort einige Personen rund um den "Fuso" zuviel "Fusel" getrunken haben.:mad:

Wirklich unglaublich mit was für Antworten man da konfrontiert wird.

Ich drücke die Daumen für einen guten Ausgang.



Grüsse Dietmar
 
Ähnlich dämliche Antworten bekommt man auch bei AUDI.

Das erste Auto meines Sohnes war ein gebrauchter A3, den er auf mein Anraten glücklicherweise mit Reparatur-Garantie kaufte - bei einem der 3 größten VW/Audi-Händler Deutschlands, bei dem er lustigerweise nun heute im Verkauf arbeitet.
Nach etlichen Problemen im ersten Jahr - Anlasser defekt, Fahrersitz verschlissen, da kamen die Plastikteile durch den Stoff, Fahrersitz wackelt, Gummiteile der Schaltung durch ausgetretene Batteriesäure aufgelöst, el. Fensterheber defekt usw.- kam dann der Hammer.
Im Sommer bei der Fahrt vom Freibad brach bei tempo 80 der Fahrersitz nach hinten weg und mein Sohn konnte nur durch Glück einen schweren Unfall vermeiden.
Der Sitz ist auf einer Traverse am Boden befestigt. Diese Traverse war gebrochen, ein eindeutiger Konstruktionsfehler.
Abgesehen davon, daß die Markenwerkstatt allein für das Entfernen und wieder Verkleben des Bodenteppichs 350,- DM nahm, bekam ich nach e-mail-Reklamation von Audi Ingolstadt zur Antwort:
"Ja, das Auto hat ja schon über 100.000 km gelaufen und da können wir nichts mehr auf Kulanz machen !"
Fazit: Ein Audi A 3 hält also nur bis ca. 100.000, ab da beginnt das Abenteuer.

Es ist schon abenteuerlich, was sich Hersteller so alles einfallen lassen, um berechtigte Kundenreklamationen abzuschmettern.

Ähnliches widerfuhr mir auch mal vor vielen Jahren mit Michelin.
Ich hatte mir mal wieder einen CX gekauft, diesmal mit Niederquerschnittreifen und Alufelgen.
Bei der ersten Inspektion in Deutschland wies mich der Werkstattleiter daraufhin, daß die Reifen ziemlich verschlissen seien - und das bei 15.000 km.
Alle Michelin-Reifen vorher hielten locker 50.000 km.
ich war stinksauer und bat Michelin, die Reifen zu prüfen.
Man unterstellte mir dann einfach, ich hätte den Reifendruck nicht ordnungsgemäss kontrolliert - und das bei einem Vielfahrer, der regelmässig Reifendruck und Flüssigkeitsstände kontrolliert, was ja bei bei damals 80.000km im jahr lebenswichtig war.

Ich habe seitdem keinen einzigen Michelinreifen mehr montiert.

Also pocket, Du befindest Dich in allerbester Gesellschaft, was Dir sicherlich nur ein schwacher Trost sein mag.

Dennoch, liebe grüße und allzeit gute Fahrt
portapaixonado
 
Bei IVECO läuft es ganz ähnlich.
Mein Vater hatte einen 7,5to mit Hebebühne, die nach einem Monat einfach den Geist aufgegeben hat.
Hin zur Werkstatt und Reklamiert. Antwort: Die Hebebühne sei nicht auf Dauerbelastung ausgelegt. :eek:
Ich war etwas verwirrt, denn wer fährt denn schon privat einen 7,5to mit Hebebühne? :rolleyes:
 
Also ich bin gerade zurueck aus deutschland und eigentlich hundemuede,aber morgen kommt die Fortsetzung.
 
Erfahrungsbericht Teil 3

Also ich brachte den Wagen dann am nächsten Tag in die Werkstatt. Es wurde mir ein Leihwagen gegeben solange bis mein Auto fertig ist. nach 3 Tagen wurde ich morgens angerufen und mir gesagt das ich das Auto denn nun abholen könne. Ich also hin zur Werkstatt. Ein Aufgebot von 3 Technikern und einem Ingeneur warteten auf mich um mir zu sagen das sie 3 Einspritzdüsen und sonst noch einige Teile ausgetauscht hätten und das nun das Auto fast wie neu wäre.
ich sagte den Herren nur das ich Ihnen morgen etwas genaueres sagen könne.
Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zu meinem ersten Kunden. Ich kam genau bis kurz hinter Fatima da ging das Licht wieder an.Ihr könnt Euch vorstellen wie mir zumute war.
Also ich Mitsubushi angerufen und dort wurde mir gesagt das ich in die Vertragswerkstatt nach Pombal fahren solle dort wuerde man sich meiner annehmen. In der Werkstatt angekommen wurde der Wagen an den Computer angeschlossen und ein Fehler in der Turbo einstellung festgestellt. Ich fragte mich eigentlich nur warum ein Ingeneur 3 Tage an dem Auto rumgemacht hat und er trotzdem noch nicht in Ordnung war.Da es Freitag nachmittag war und es trotz vieler Bemühungen nicht möglich war einen Leihwagen zu organisieren machte ich mich auf den Weg nach Lissabon. 450 km und Autobahngebühren für nichts.
Am Samstag setzte ich mich an den Computer um meinem Frust an den After Sales Manager in Deutschland auszulassen. Erstaunlicherweise antwortete er mir noch am selben Tag. Er sagte mir das am Montag morgen eine Deutscher Techniker sich mit der Werkstatt in Verbindung setzen wird und die Reparatur verfolgen wird.
Ich fuhr dann Montag morgen mit meinem Wagen zur Werkstatt und sagte den Herren das ich einen Wagen brauche um meinen Service durchführen zu können.Dieser wurde mir dann auch besorgt. Und ich konnte am späten Montag nachmittag endlich meine Reise nach Deutschland antreten.
Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Morgen gehts weiter weil ich jetzt zu einem Abendessen muss.
 
Erfahrungsbericht Teil 4

Also ich bin dann mit dem Leihwagen nach Deutschland gefahren,hat eigentlich alles ganz gut geklappt ausser das der Wagen ganz schön Diesel geschluckt hat. Ist aber normal da ja jeder mit dem rumfährt und natürlich das Gaspedal bis ganz nach unten drückt.
Ich bin dann nach meiner Rückkehr direkt zu der Werkstatt um meinen Wagen abzuholen.Alsi ich dort ankamm warteten schon 3 Herren auf mich.
Der Oberste von den dreien sagte mir dann das sie noch soviele Fehler gefunden hätten das sich Mitsubishi dazu entschlossen hat mir einen neuen Motor ( 30.000km) einzubauen,damit das Problem denn jetzt endlich gelöst sei. Da ich ja wusste das der oberste Boss aus Deutschland die Reparatur überwachte,dachte ich mir nur Rede du mal wie gut doch Mitsubishi Portugal ist.Mir wurde dann auch ein Angebot unterbreitet meinen Lkw gegen einen neuen zu Tauschen. Ich sollte meinen Wagen so wie er ist da lassen heisst mit Container ,und würde dann ein neues Auto bekommen aber nur das Chassis ohne Container.Müsste aber noch 6000 Euro plus Iva berappen.
Heisst ich habe praktisch einen neuen Wagen (Motor mit 30.000km) und einem Container und tausche diesen gegen ein Chassis ohne Container und soll auch noch 6000 Euro plus Iva zahlen. Ich sag mal Scheiss Geschäft. Das meinte auch der Oberste von Mitsubishi aus Deutschland. Und daher werde ich dann mal mit dem Hiesigen Häuptling ein paar Worte wechseln um zu sehen was das denn soll.

Immer noch zu klären sind die ganzen Roststellen. Man sagte mir das ein Techniker aus der Fabrik in Tramagal sich das Auto angesehen hat und ich nun auf eine Antwort warten soll. Da ich aber schon seit fast 2 Jahren auf eine Antwort warte,werde ich mich wahrscheinlich wieder an Deutschland wenden,oder sogar mal in Stuttgart vorbeifahren damit sich die zuständigen Herren den Wagen dort mal ansehen.

So das ist der Stand bis heute.Morgen gehts wieder nach Deutschland und wir wollen mal sehen ob das Auto denn diesmal durchhält.

Vielleicht kann man ja ein kleines Spiel machen.
Was meint Ihr wieweit ich diese mal komme???

Dem Gewinner wird schriftlich Benachrichtigt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Fortsetzung folgt bestimmt
 
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Erinnert mich an unsere Geschichte als wir 2003 einen neuen Ford Ranger gekauft hatten und dieser nach 5 Monaten staendig Wasser verloren hat. Zig mal in die Werkstatt, bloede Kommentare wir koennten nicht mit dem Wagen umgehen und schon garnicht duerfte man damit einen Anhaenger ziehen ect. Hallo wir haben diesen Wagen fuer unsere Arbeit gekauft nicht um damit Spazieren zu fahren.

In Evora platzte dann mal der Kuehler, bekamen ein Mietauto. Nach der Reparatur fing nach 3 oder 4 Tagen das Wasser verlieren wieder an. Dann hiess es muss wohl am Motor liegen schliesslich ist der Kuehler ja neu. Also neuen Motor bekommen auf Kosten von Ford. Doch was glaubt ihr? Das Problem mit dem Wasser verlieren hoerte nicht auf. Bei laengeren Fahrten fuehrten wir schon einige 5 Liter Wasserkanister mit um zwischendurch Kuehlwasser aufzufuellen.
Dann platze mein Mann der Kragen, wir brachten den Wagen in die Werkstatt und gingen diesmal direkt zum Firmenchef. Dieser war gerade in einer Besprechung mit Geschaeftspartner um seine Firma zu verkaufen und da kam unser Auftritt mit Beschwerde was fuer eine Sch..Firma dass hier ist und wie unfaehig die Mitarbeiter sind, nicht gerade so gut an.
Also am Ende kam ein Ingenieur aus Lissabon mit einem Messgeraet und man stellte fest, dass ein Haarriss in einem Teil war, wo dass Kuehlwasser zum Motor floss. Genau kenne ich mich nicht damit aus. Dieses Teil wurde ersetzt und nun schnurrt der Ranger schon fast 200.000km ohne Probleme.
Den neuen Motor haette man sich sparen koennen.

Gruss
Princesa
 
Vielleicht kann man ja ein kleines Spiel machen.
Was meint Ihr wieweit ich diese mal komme???

Dem Gewinner wird schriftlich Benachrichtigt
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Hallo pocket,

ich wünsche dir, dass der Wagen ohne Mullen und Knullen den gesamten Weg hin und wieder zurück durchhält. Das wird schon! :yes:

Gute Fahrt!
die Mia
 
Hallo Mia,

Ich hoffe und glaube auch das es diesmal gut gehen wird.Denn mit einem Neuen Motor sollte es eigentlich klappen. Aber ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
 
Gute Fahrt und ich sach du kommst höchstens bis .........

neee mein Guter! Du wirst D erreichen und auch ohne Probleme zurück kommen!
 
Also Auto faehrt immer noch gut. Morgen lade ich in Frankfurt und dann gehts zurueck nach Portugal.
 
So jetzt sind fast 2 Monate vergangen das mein Motor ausgetauscht wurde.
Aber leider wartete ich immer noch auf eine Reaktion vom Mitsubishi Portugal wegen der Roststellen und dem Aufbau.

Da sich bis heute nicht getan hat und ich heute morgen Zeit hatte,dachte ich mir dann schreib ich mal wieder eine Email an meine Deutschen Freunde von Mitsubishi. Gesagt getan.
Ich bekamm auch direkt eine Rueckantwort mit der Aussage das sich Mitsubishi Portugal noch diese Woche bei mir melden wuerde.

Und welch ein Wunder,heute nachmittag bekamm ich eine Email von Mitsubishi Portugal und wurde zu einem Meeting eingeladen.
Mal sehen was dabei rauskommt.

Ich halte Euch auf jedenfall auf dem laufenden
 
Also jetzt scheint sich ja alles zum guten zu wenden. Ich habe Kontakt mit Mitsubishi Europa die mir in der ganzen Zeit immer Hilfreich zur Seite gestanden sind.Und mir versprochen haben das wir zusammen eine Lösung finden werden. Denn im Prinzip bin ich ja zufrieden mit dem Fahrzeug. Der Mitsubishi ist für lange Reisen eigentlich ideal ,da man erstens viel Platz hat im Führerhaus und man auch selbst nach 1000km fahrt aussteigt und meint man hätte gerade man 100km gefahren.
Ich halte Euch auf jedenfall auf dem Laufenden.
 
Heute morgen habe ich meinen Mitsubishi bei Mitsubishi in Lissabon abgegeben. Es ist nun endlich soweit das der Wagen gegen einen Neuen getauscht wird.
 
Das ist schon portugiesische Zeitrechnung. Denn wenn es in Deutschland gemacht würde,wäre wahrscheinlich alles ein bisschen schneller.
 
Jümmers is wat mit dat dorige Moped

Warum kaufste Dir auch so´n Reiskocher, ohne Not?
Keine Einspritzdüsen in Europa vorrätig?
Wo haben die Jungs ihre Zertifizierung nach ISO 9001 her?
Auf der Kirmes geschossen, odä wäs?
Schonma den Sermon im Livro de Reclamacoes abgelassen, damit mal Schwung in die
Pommesbude kommt?
Trotzdem viel Glück, immerhin sinds ja Japaner un keine Chinesen.........l
 
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