Aktuelles

Update Waldbrände 2012: neueste Infos

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auf Wunsch gelöschte Altadmine

Gast
Wie in jedem Jahr: Es brennt wieder in Portugal.
Momentan ist vor allem Madeira betroffen, wo es bereits in den ersten Vororten der Inselhauptstadt Funchal zu Evakuierungen kam.

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Quellen:
Incêndio no Funchal está em fase de rescaldo - JN
Incêndio destrói casas à porta da cidade do Funchal - JN

Es brennt aber auch auf dem Festland - derzeit im Concelho Tavira. Der Hunschrauber hier in Monchique fliegt seit 7 Uhr morgens und war auch gestern den ganzen Tag unterwegs.

Wer stets aktualisierte Informationen möchte, sollte hier schauen:
[DLMURL="http://www.prociv.pt/cnos/Pages/ListaFogos.aspx"]Incêndios Florestais[/DLMURL]
 
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Meldungen zu den Bränden auf Madeira:
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Eine Spezialtruppe von Feuerwehrleuten wurde nach Madeira geflogen:
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Momentan sind 30 Landkreise in Portugal auf höchster Risiko-Einstufung:
Trinta concelhos de Portugal continental em "risco máximo" de incêndio - JN

Das Feuer bei Tavira ist immer noch nicht unter Kontrolle:
Aldeias nos montes de Castelão e Feiteira evacuadas por precaução - JN
40 pessoas retiradas de casa no concelho de Tavira - Portugal - DN
[DLMURL="http://www.jornaldoalgarve.pt/incendio-em-tavira-continua-ativo-esta-manha/"]Incêndios ativos em Tavira e Castro Marim (atualizada às 17h30) | Jornal do Algarve[/DLMURL]

Ein Löschflugzeug ist bei Beja verunglückt:
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Gebrannt hat es ebenfalls bei Sintra:
Fogo em Sintra mobilizou mais de 200 bombeiros - JN
 
[euronews Portugal] Waldbrände in Portugal

Nach Bränden in Spanien, Italien und Griechenland kämpft Portugal nun gegen schwere Waldbrände. An der Algarve und auf der Insel Madeira mussten Hunderte Menschen vor den Flammen aus ihren Häusern fliehen. Löschflugzeuge und Helikopter...Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
[euronews Portugal] Waldbrände im Süden Europas

In Teilen Portugals dauern die Waldbrände an. Betroffen ist der Süden des Landes an der Algarve, besonders aber die Inselgruppe Madeira.


Dort toben die Flammen auch in der Nähe der Hauptstadt Funchal, die inzwischen aber nicht mehr bedroht ist. Nach Angaben der Behörden hat sich die Lage auch insgesamt leicht entspannt. Was die Brände ausgelöst hat, soll jetzt untersucht werden.
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[Perspektive Portugal] Bürgermeister von Tavira fordert Notstand

Der Bürgermeister von Tavira fordert, für seinen Kreis den Notstand verhängen zu lassen, nachdem ein Drittel der Fläche des Landkreises im Flammen steht. Die wirtschaftliche Basis des Gebietes sei durch die Auswirkungen des Feuers beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen, so Jorge Botelho. Bei einem Besuch in der Region entgegnete Innenminister Miguel Macedo, dafür sei es „noch zu früh“; es gebe „gesetzliche Anforderungen für diese Maßnahme“ und es müsse geprüft werden, inwiefern die in dem Katastrophengebiet des Ostalagarve vorlägen. Die Feuerwehr erklärte dazu, die aktuelle Lage bei Tavira sei schlimmer als im Brandkatastrophenjahr 2003.
Feuer+Tavira.jpg
FOTO: Débora Barros
Die Waldbrände brachen am Mittwoch Nachmittag etwa vierzig Kilometer von Tavira entfernt aus, mittlerweile sind die Flammen bis auf zwei Kilometer an die Stadtgrenze herangekommen und erfassen auch benachbarte Gebiete. So wurde heute morgen das Rehabilitationszentrum in São Brás de Alportel evakuiert, nachdem in den vergangenen 48 Stunden bereits Bewohner mehrerer Siedlungen im Hinterland ihre Häuser verlassen und zum Teil den Flammen überlassen mussten.
Zei
t- und ortsweise konnten die Löschkräfte die Brände unter Kontrolle bringen, wenig später flammten viele Glutnester erneut auf und die Flammen breiteten sich in großer Geschwindigkeit aus. Das Feuer übersprang Regionalstraßen, die wiederholt gesperrt werden mussten. Die Feuerwehr bezweifelt, dass sie die Brände mit den derzeit siebenhundert im Einsatz befindlichen bombeiros in Kürze löschen könne.

Auch nahe Almada de Ouro wenige Kilometer weiter östlich im Kreis Castro Marim, sowie im nordportugiesischen Kreis Bragança und auf der Insel Madeira bedrohen ausgedehnte Waldbrände das Land. Die Löschkräfte an allen Orten sehen sich mit den Auswirkungen der im Wortsinn brandgefährlichen so genannten Dreißigerkonstante konfrontiert: Sommerklima mit Temperaturen über dreißig Grad, Windgeschwindigkeiten über dreißig Stundenkilometer und Luftfeuchtigkeit unter dreißig Prozent. Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar

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[Suite101] Feuer im Algarve

Ein Feuer bricht am Mittwoch, 18.07. 2012 in der Gemeinde Cachopo aus und erreicht am Freitagvormittag, 20.07.2012 den Bezirk Tavira.
Das Feuer im Bereich Tavira brennt schon mehr als 24 Stunden und eine Entspannung der Situation ist noch nicht in Sicht. Lösch-Verstärkung aus Lissabon, Setubal und Porto ist eingetroffen. Auch ein Löschflugzeug aus Spanien hilft mit. Augenzeugen berichten, dieser Brand sei grösser als das letzte große Feuer 2004 im Algarve. Wind und die hohen Temperaturen erschweren die Feuerbekämpfung. Bisher sind noch keine menschlichen Todesopfer zu beklagen, aber schon eine Vielzahl Häuser im Hinterland der Algarve ist von den Flammen betroffen.

Die Situation am 19. Juli 2012
Bereits am 19. Juli war die Situation ernst. Nach Angabe des Präsidenten des Rathauses von Tavira – Jorge Botelho - brannten zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 5000 Hektar Land und Serra um 16.00 Uhr nachmittags. Die Schätzungen beliefen sich zu diesem Zeitpunkt auf ein sehr viel größeres Gebiet, das betroffen sein wird, da das Feuer sehr kraftvoll ist. Vor allem gefährlich ist die Ausbreitung des Feuers Richtung Santa Catarina de Fonte de Bispo. Hier wurden bereits am 19. Juli 2012 abnds mehr als 30 Senioren aus Häusern evakuiert, die in der Gefahrenzone liegen. Am Abend des 19. Juli kam zudem starker Nordwind auf, der die Eindämmung und Bekämpfung des Feuers erschwerte. Der Rauch wurde bis an die Küste getrieben.

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Momentan hats noch zwei feuer.
Ein kleineres in der region viseu mit einer front.
Und ein grosses feuer in der region tavira mit jetzt noch zwei feuerfronten.
Hier sind mittlerweile 20 000 hektar buchstäblich verbrannt.
Der einsatzleiter dort sagte, dass es bei diesem feuer kein mangel an menschen und material gegeben hätte.
Das feuer war sehr schnell an drei fronten ausgebrochen und erhöhte sich dann auf vier fronten.
Im einsatz sind über 600 feuerwehrleute und militär plus freiwillige helfer.
Weiter rund 170 fahrzeuge.
Heute ist die anzahl der löschflugzeuge (hubschrauber+löschflugzeugen) von 7 auf 9 erhöht worden.
Die löschflugzeuge können nur bis anbruch der dunkelheit eingesetzt werden.
 
Bei Tavira brennt es weiter an zwei Stellen. Einwohner von werden evakuiert:
Habitantes de Almargens evacuados devido aos incêndios no Algarve - JN
Heute morgen sind mehr als 1000 Helfer im Einsatz, davon gut 700 Feuerwehrmänner und 30 Beamte der GNR, 260 Einsatzfahrzeuge und ein Löschhubschrauber.
In der vergangenen Nacht gab es unter den Feuerwehrleuten sechs Verletzte.
[DLMURL="http://www.publico.pt/Local/seis-feridos-ligeiros-e-cinco-habitacoes-consumidas-pelo-fogo-na-serra-do-caldeirao--1555786"]Seis feridos ligeiros e cinco habitações consumidas pelo fogo na serra do Caldeirão - Local - PUBLICO.PT[/DLMURL]
Fogo ameaça habitações em São Brás de Alportel - Portugal - DN
 
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Löschhubschrauber bzw. wasserflugzeuge waren gestern bis zu zehn im einsatz.
Heute sind es dreizehn, davon 2 aus spanien.
Es ist immer noch ein starkes zwei fronten feuer.

Laut wetterbericht soll der wind, der bisher aus nördlichen richtungen weht, im laufe des morgigen tages um 180° drehen und mittelstark aus südlichen richtungen kommen.

Eine person die man der brandstiftung verdächtigt wurde festgenommen.
 
Hier ein Ausschnitt aus den Nachrichten gestern Abend:
[DLMURL="http://sicnoticias.sapo.pt/programas/jornaldanoite/2012/07/20/edicao-de-20-07-2012-1-parte-1"]Edição de 20-07-2012 (1ª Parte) - SIC Notícias[/DLMURL]
 
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[Perspektive Portugal] Im Angesicht der Asche

incendio.jpg
"Das Land muss genauso geschützt werden
wie die Bank von Portugal"
FOTO: Carlos Filipe de Sousa
Die Menschen in den Gegend um Tavira und São Brás de Alportel beginnen die Woche nach den verheerenden Waldbränden mit Unruhe und Sorge. Die Brände sind gelöscht, doch bleiben Brandwachen noch ein paar Tage vor Ort.
In den vergangenen Tagen verbrannten in der Serra do Caldeirão im Algarve 85 Prozent der Waldfläche, die insgesamt in den vergangenen zehn Jahren im Algarve von Bränden vernichtet wurde. Ursache der Brände war vermutlich eine Panne eines Beschäftigten des nationalen Elektrizitätsnetzbetreibers REN bei Arbeiten an einer Windkraftanlage nahe Catraia. Der Funkenflug hatte am vergangenen Mittwoch Bäume entflammt, was eine Feuerwalze in Gang setzte, die zeitweise auf einer Länge von dreißig Kilometer alles erfasste.
Anwohner berichten von explosionsartig entstehenden, neuen Brandherden und Flammen, die teilweise bis zu dreißig Meter in den Himmel schussen. „In nur zwei Stunden sind siebentausend Hektar Wald verbrannt“, berichtet ein Forstbeamter. So etwas habe es noch nie gegeben.
Acht Häuser brannten ab, zehntausende Hektar Land insgesamt, so die erste Bilanz, etwa ein Drittel der Fläche des Kreises Tavira, ein knappes Viertel des Landkreises São Brás.

Gerade in dieser Kommune stehen die Betroffenen vor der Asche ihrer Generationen alten Lebensgrundlage. Von „besten Kork des Landes sind nur verbrannte Stümpfe übrig“, sagt ein Mann aus Cabeça do Velho, der sein Haus und seine Anpflanzungen verlor.
„São Brás verliert vielleicht seinen Titel als Hauptstadt des Korks“, fürchtet Carlos Jacinto von der Vereinigung der Korkhersteller, denn „die verarbeitende Industrie kauft jetzt ihre Rohstoffe im Alentejo und kehrt vielleicht nicht zu uns zurück“. Mit dem Verlust dessen, was „das Gold des Algarve ist“, schreite auch die Landflucht fort und damit nimmt die Versteppung der Gegend zu.

Während die Menschen versuchen, ihre Zukunft neu zu gestalten, hält der Streit der Bürgermeister der Städte, Jorge Botelho und António Eusébio, um die Effizienz der Löscharbeiten an.
fogos+algarve.jpg
Der vermutliche Ursprungsort
der Waldbrände (o.li.) und die Folgen
FOTOS: LUSA, RTP, C.F.Sousa, C.Ramos, P. Lino
Sie hatten in den beiden letzten der vier Brandtage beklagt, in der jeweiligen Nachbarkommune seien mehr Feuerwehren tätig als im eigenen Sprengel. Bürgermeister Botelho in Tavira fragt sich zudem, wie es zu einer so raumgreifenden Ausbreitung des Brande kommen konnte, da in unmittelbarer Nähe des Ausbruchsortes die Waldwache der Nationalgarde GNR liegt.

Über tausend Feuerwehrleute, 200 Löschwagen und dreizehn Löschhubschrauber und -flugzeuge hatten gegen das Feuer gekämpft, auch die Armee half mit schwerem Gerät beim Schneisenschlagen, doch es hätte besser laufen können, meinen die Stadtväter.
Der Präsident des Zivilschutzes, Vítor Vaz Pinto, nimmt die Löschkräfte in Schutz: Sie seien „die Fachleute, die ihr Leben vor Ort riskieren. Die Koordination obliegt anderen.“ Die Solidarität der Bevölkerung mit den Feuerwehr-Männern ist groß: Sie sammelte in den vergangenen Tagen Lebensmittel und Getränke für die Löschkräfte, die ihre Arbeit oft ohne ausreichenden Selbstschutz verrichten, da sich kleine Feuerwachen aufwändige Ausrüstungen nicht leisten können.

Für den Biologen Domingos Abreu, der seit vielen Jahren im Naturschutz tätigt ist, ist es „an der Zeit, drastische Vergleiche zu ziehen“: Die Natur und die Menschen, die mit und von ihr leben, müsse „ebenso geschützt und verteidigt werden, wie die Banco de Portugal, denn die Natur sei das wahre Vermögen der Menschen. Doch werden Lebensräume und Ökosysteme dem Schicksal überlassen“.

Die Waldbrandgefahr in Portugal ist nicht gebannt; es hat in den letzten Tagen auch an vielen anderen Stellen gebrannt Für ein gutes Dutzend Kreise gilt weiterhin die höchste Warnstufe, bei Temperaturen, die im Landesinneren 38 Grad erreichen. Im Norden Portugals hat die Stadt Vila Nova de Gaia in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt zunächst dreißig arbeitslose Bezieher von Wiedereingliederungshilfe in die Arbeitswelt zum Dienst an Beobachtungsstellen an den Waldrändern geschickt. Dort sollen sie bis Mitte Oktober Ausschau nach Gefahren oder beginnenden Feuern halten.
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Es brennt erneut in der Serra do Caldeirão, diesmal im Landkreis Loulé, bei Montes Novos.

Quellen:
Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
Novo incêndio na Serra do Caldeirão, agora em Montes Novos | Sul Informação
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[DLMURL="http://www.publico.pt/Local/algarve-em-chamas-fumo-e-cinzas-ja-chegam-a-em-faro-1556033"]Algarve em chamas, fumo e cinzas já chegam a Faro - Local - PUBLICO.PT[/DLMURL]

75 Feuerwehrleute, 5 Hubschrauber und 2 Löschflugzeuge sind im Einsatz.
Ein weiterer Brand heute morgen bei Catraia in der Nähe von Tavira ist bereits unter Kontrolle.

Auch der Norden bleibt nicht verschont: An vier Stellen lodert es bei Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar, im Ort Felgar bei Torre de Moncorvo sowie an dreien bei Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar - beim Ort Casal do São Luís.
 
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Beeindruckende Fotos (mit freundlicher Genehmigung von ECDE) von den Einsätzen der bombeiros in Tavira findet ihr hier: [DLMURL]http://www.portugallierforum.de/fotos-and-videos-portugal/13644-feuer-19-7-2012-tavira.html[/DLMURL]
 
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Feuer Region Tavira

Danke chica und speziell Henrietta Bilawer für eure beiträge und links.

Auch heute noch waren insgesamt mehr als 400 feuerwehrleute und andere in der region tavira zum aufräumen und als brandwache im einsatz.

Intressant ist ein artikel im publico.

[DLMURL="http://www.publico.pt/Local/comandante-da-proteccao-civil-admite-erros-na-avaliacao-dos-incendios-no-algarve-1555933"]Protecção Civil admite erros na avaliação dos incêndios no Algarve - Local - PUBLICO.PT[/DLMURL]

Der commandante der protecçao civil v. v. pinto sagt dort,
das feuer sei am mittwoch dem 18. gegen 14 uhr ausgebrochen.
Am morgen des 19. sei er der falschen auffassung gewesen, die feuer wären unter kontolle.
Es wäre eine fehleinschätzung von ihm gewesen, was am donnerstag erst einmal zu fehlern in der strategischen bekämpfung geführt hätte.
Die feuer stellten sich aber als so enorm heraus, dass es unmöglich war, gleichzeitig an den vielen problematischen orten zu sein.

Ich finde erst einmal chapeu.
Der mann hat rückrad. Er gibt eine fehleinschätzung seinerseits zu.
Eigentlich ganz ungewöhnlich für die algarve.
 
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@ fire auf dem Weg nach Portugal

gerade kam in den Nachrichten (NDR 2) dass sich erneut Spezialisten der Gruppe @ fire auf den Weg nach Portugal machen. Diese Kleingruppen von Brandbekämpfungsspezialisten waren in den vergangenen Jahren auch immer wieder vor Ort (vorwiegend Nordportugal) um mit ihrer speziellen Methode den portugiesischen Brandbekämpfern zur Seite zu stehen.

@ fire sind ehrenamtliche Brandbekämpfer, die in kleinen Gruppen dicht an den Brandherd herangehen und dort das Feuer bekämpfen, wo man Fahrzeuge nicht einsetzen kann.
Hier im Forum wurde darüber schon einmal berichtet, kann ich aber leider nicht mehr finden.
 
hier der Link zu @ fire

hier der Link zur Meldung.
Ich kann mich daran erinern, dass @ fire schon seit einigen Jahren imer wieder in Portugal vor Ort ist, um dort zu unterstützen.
Sie wollen in einem Videotagebuch über ihre Einsätze berichten.
Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
Moin!
Kann mir jemand Infos geben ob in der Gegend zwischen Odemira und Sao Teotonio noch alles Feuerfrei ist?
Danke!
lars
 
hi olsenfire -
sieht so aus, dass es da nicht gebrannt hat.

hier nochmals der link zu den aktuellen bränden, da kannst immer selbst checken:
[DLMURL="http://www.prociv.pt/cnos/Pages/ListaFogos.aspx"]Incêndios Florestais[/DLMURL]
 
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Vielen Dank Chica,
muss ich mir später ansehen, wir sind im Festas do Mar Stress, Zuerst Ronan Keating mit Feuerwerk, gestern Paulo Gonzo mit Feuerwerk und heute Rui Veloso und es geht so weiter.
 
Im Zentrum und im Norden Portugals brennt es wieder:
Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
Die A1 war heute morgen stundenlang gesperrt, ein Hubschrauber stürzte bei den Löscharbeiten bei Ourém ab.

[DLMURL="http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.portugal-ein-toter-bei-grossem-waldbrand-in-portugal.e0cf51d3-372a-41d3-9e0d-1bbd5ef5afa3.html"]Portugal: Ein Toter bei großem Waldbrand in Portugal - Wetter - Stuttgarter Zeitung[/DLMURL]
Helicóptero cai em combate ao fogo em Ourém - JN
 
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[sueddeutsche.de] Portugal bittet um Unterstützung im Kampf gegen Waldbrände

Der Link ist nicht mehr erreichbar Über tausend Feuerwehrmänner kämpfen mit knapp 500 Löschzügen und 13 Löschflugzeugen gegen die Flammen. Der portugiesische Katastrophenschutz hat seine europäischen Partner um Unterstützung gebeten. Das Land benötige mindestens vier weitere Löschflugzeuge.


[DLMURL="http://sz.de/1.1458183"]zum Originalartikel...[/DLMURL]
 
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[euronews Portugal] Löschflugzeuge für Portugals brennenden Wald

Portugal bekommt wegen der verheerenden Waldbrände Hilfe von Nachbarländern und der Europäischen Union. Auf Bitten Lissabons habe Spanien zwei Canadair-Löschflugzeuge geschickt,
teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit. Auch Frankreich habe zwei Löschflugzeuge zugesagt, deren Einsatz von der EU finanziert werde. Die EU-Behörde für den Katastrophenschutz (MIC) habe die Koordinierung der internationalen Unterstützung übernommen.
Nach Angaben der portugiesischen Behörden landeten am Mittag auf dem Militärflughafen Monte Real in Leiria zwei Löschflugzeuge.

Portugal hatte zuletzt nach den Waldbränden 2005 die EU-Hilfe beansprucht. Die EU-Behörde MIC greift immer dann ein, wenn ein einzelnes EU-Land im Fall einer Katastrophe wie Erdbeben, Waldbrände oder Terroranschläge überfordert ist. “Mit praktischer europäischer Hilfe können wir den Schaden und das Leiden der Menschen bei den Waldbränden begrenzen”, sagte die zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva.


Am Dienstagmorgen wüteten 70 Waldbrände, teilten portugiesische Behörden mit. Es gebe 16 größere Feuer, drei davon allein im Bezirk Viseu knapp 300 Kilometer nördlich von Lissabon.



Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
[sueddeutsche.de] Portugal: Erfolge im Kampf gegen die Flammen

Der Link ist nicht mehr erreichbar Es ist ein erster Sieg. Der portugiesische Katastrophenschutz gab bekannt, dass zwei große Waldbrände im Land gelöscht wurden.


[DLMURL="http://sz.de/1.1459077"]zum Originalartikel...[/DLMURL]
 
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[euronews Portugal] Brüssel löscht in Portugal mit

In Portugal sind zwei Canadair-Löschflugzeuge aus Spanien gelandet, als Unterstützung gegen die verheerenden Waldbrände. Auch Frankreich hat zwei Löschflugzeuge geschickt. Portugal hatte die EU-Behörde für Katastrophenschutz (MIC) zu Hilfe gerufen, die EU finanziert die Hilfe von außen.
Am Dienstagmorgen wüteten in Portugal 70 Waldbrände, 16 größere, drei allein im Bezirk Viseu knapp 300 Kilometer nördlich von Lissabon – so die Behörden. Ein Mann kam in Ourem ums Leben, als er versuchte, seine Hühner zu retten.
Rund 4500 Feuerwehrleute bekämpften die Flammen Anfang der Woche,..
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[euronews Portugal] Flammeninferno in Portugal

In Portugal wüten weiterhin Waldbrände. Drei Menschen wurden verletzt, einer von ihnen schwer. Starker Wind und Hitze fachen die Brände an. Mehr als 500 Feuerwehrmänner sind im Einsatz, sie versuchen vor allem bewohnte Gebiete zu schützen. Meteorologen warnen, dass wegen des trockenen, heißen Wetters die Gefahr neuer Feuer nicht gebahnt sei.Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
Hallo Chica,
warum steht diese Meldung immer noch als Allererste als Wichtig unter dem Nachrichtenblock? ich finde das verwirrend und vielleicht geht es anderen ja auch so. Wenn eine längst nicht mehr aktuelle Meldung hier am Anfang steht, weiß vielleicht ein neuer Nutzer nicht, ob denn die anderen Meldungen aktuell sind, so lange er/sie nicht weiter nachschaut. Vielleicht nehmt ihr sie raus oder liegt das an dem Aufbau des Forums, ist also ein technisches Problem, dass diese Meldung hier steht?
Grüße von AnaSalgado
 
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