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Im Jahr 2014 gab der portugiesische Staat über 360 Millionen Euro für Leasingverträge für Autos und Motorräder aus. Dabei wurden die Regeln für öffentliche Aufträge größtenteils missachtet. Lediglich bei 22 % der öffentlichen Aufträge wurden die Auflagen eingehalten. Vor allem die Sonderausstattungen der Luxus-Fahrzeuge brachten die öffentlichen Ausgaben in die roten Zahlen. Der Rechnungshof ermittelte, dass in einigen Fällen der Wert der Sonderausstattungen sogar höher war als der Grundpreis des Fahrzeuges.
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