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[Suite101 Portugal] Die Algarve im Herbst – karge Naturschönheiten in Portugal

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20. Nov. 2009
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Die beliebte Algarve in Portugal zeigt im Herbst, jenseits der Touristenströme, einige karge, verborgene Schönheiten der Natur.

Die Algarve ist ein portugiesischer Küstenlandstrich mit 5.000 Quadratkilometern und 441.000 Einwohnern. Im Sommer wächst die Touristenregion um das Dreifache. Briten, Deutsche, Skandinavier und Niederländer besiedeln dann die luxuriösen Hotelanlagen. Statt Partytourismus regiert aber das gediegene, reife Publikum. Golfplätze und Edelappartements zeugen vom zahlungskräftigen Klientel. Auch im Winter überwintern viele Mitteleuropäer an der malerischen Küste zwischen Atlantik und Mittelmeer.

Reist man im November an die Algarve, findet man eine idyllische, menschenleere Urlaubsregion, deren Schönheiten versteckt im Hinterland liegen. Im Sommer herrschen südeuropäische Temperaturen von 35-40 Grad Celsius wie in Alanya, im November dagegen 20 Grad mit Sonnenschein und wenigen Regentagen.

Die Algarve – Niemandsland mit Yachthäfen
Von Faro fährt man per Mietwagen westlich nach Portimao. Auf den Hauptverkehrsstraßen und in größeren Orten sieht man nur wenige Menschen. Viele Hotels und Restaurants haben bereits geschlossen, das Sommerpublikum ist längst abgereist.

Die Portugiesen stehen in Winterklamotten lethargisch am Straßenrand, Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
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