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Schiffsreise von Portimão nach Funchal auf Madeira

Wolfgang

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Liebe Forianer

ich war letzte Woche mit der Fähre in Madeira auf Kurzurlaub. Meine Eindrücke werde ich hier die nächsten Tage als Kurz-Videos einstellen. Heute geht es los - mit der Abfahrt aus Portimão nach Funchal.

Die spanische Reederei Armas bietet eine Fährverbindung an, jeweils Sonntags. Die Reisedauer beträgt 24 Stunden. Die Fähre wurde in Spanien gebaut und ist seit 2007 ständig in Betrieb. Hier kann man sich schon mal über die technischen Daten informieren der

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und hier ist auch schon das erste Video. Die Abfahrt vom Hafen in Portimão bis zum Sonnenuntergang auf See. Viel Spass

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nach 22 Stunden mit nur Wasser und Himmel endlich Land in Sicht - Porto Santo. Vorbei an den Sandstränden ging es dann weiter nach Madeira. Im Hafen von Funchal lagen an diesem Tag gleich 2 große Kreuzfahrtschiffe. Die AIDAblue und die gewaltige MSC Fantasia mit über 3800 Passagieren. Einige Suiten haben dort einen eigenen Butlerservice. Das ist wirklich ein Schiff der Superlative.

In Funchal angekommen, habe ich erst mal die Hafenpromenade inspiziert und unsicher gemacht.

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mei schööööön.
die ehemalige yacht der beatles hab ich damals auch geknipst:

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Heute geht es unspektakulär weiter. Die Highlights von Funchal kommen später. Wir verschaffen uns zunächst einen Überblick über Funchal von Oben, begeben uns auf Spurensuche nach Christiano Ronaldo und besuchen den Wohnblock, in dem er aufgewachsen ist. Er hat ihn einfach komplett gekauft, seinen Eltern geschenkt - und im Erdgeschoss ist eine Modeboutique mit Namen CR7 (Christiano Ronaldo - Rückennummer 7), die von seiner Schwester betrieben wird. So schön kann Fussball sein.

Dann verlassen wir das westliche Funchal auf der via rapida in Richtung Osten, um dann durch die Innenstadt wieder zum Ausgangspunkt, dem Hafen zu gelangen. Eine Rundfahrt im Taxi, die den Alltag von Fuchal zeigt.

Was mir sofort aufgefallen ist. Bei Zebrastreifen halten alle Autos sofort an und Fußgänger haben absoluten Vorrang.

Morgen geht es dann westlich von Funchal in eine Kneipe, wo nur die Einheimischen ihren Poncha trinken und wir essen den berühmten Espetada. Jetzt erst mal eine Rundfahrt mit dem Taxi - viel Vergnügen

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och menno ... so langsam wird sehnsüchtelig bei mir. ;)

was ich allerdings absolut nicht nachvollziehen kann:
wie kann man sich auf so nem riesenkreuzfahrtschiff wohlfühlen?
das sieht ja aus wie ein apartmenthaus in der großstadt.
wär nix für mich, ehrlich gesagt. :nono:
aber geschmäcker sind halt verschieden. :holy:
 
Moin!
Im nachhinein ist es schlecht sich sowas anzuschauen! :yes::p
Wenn ich nächstes Jahr wieder nach P komme, werde ich wohl mal eine Woche auf der Insel mit einplanen!
Hab ja schon mehreres über diese tolle Insel gelesen und mir viele Bilder angeschaut!
Echt gemein wenn man noch sooooooo lange warten muss!:yes:
Lars
 
@olsenfire

Hallo Lars, nun sei mal nicht so traurig,:( dass Du in diesem Jahr nicht nach Porugal "garfst", bei schönem Wetter ist es wirklich auch an der Nordsee auf Römö wie der Nordfriese zu sagen pflegt) auch schön.

Deck Dich vor der Grenze mit reichlich Lebensmitteln und "Sprit" ein, dann wird das schon. Ausserdem ist die Anfahrt kürzer.

LG

Petra
 
weiter geht es...

Wir widmen uns nun der wichtigsten Fragen, was isst und trinkt man auf Madeira.
Das typische Nationalgetränk ist Poncha (sprich: Pontscha). Die Bewohner trinken ihn heiß oder kalt, je nach Witterung und Laune.

Es sind auch große Unterschiede in der Qualität, je nachdem, ob man ihn da trinkt, wo ihn Einheimische zu sich nehmen, oder wo er an Touristen verkauft wird.

Als erstes sehen wir uns an, aus was er besteht und wie er zubereitet wird. Wer mehr als 3 davon trinkt, darf sich nicht wundern, dass er die Welt mit anderen Augen sieht und er wird seinem Gleichgewichtsorgan kurzfristig schweren Schaden zufügen.

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Westlich von Funchal, bei Ribeira Brava geht es bergauf in Richtung Serra de Agua. Dort ist "in der Nähe" eine von Außen unscheinbare Kneipe, in der es den besten Poncha weit und breit gibt. Das einfache Lokal wird fast nur von Einheimischen besucht und ist eines der wenigen Rückzugsgebiete. Deshalb verrate ich auch nicht, wo das genau ist.

Der "Teppichbodenbelag" übrigens ist nicht von ARO sondern stammt von den Nussschalen der Gäste. Poncho wird traditionell mit einem Becher Erdnüsse kredenzt. Die Schalen landen auf dem Boden. Die Wände sind mit Visitenkarten bestückt. Es sind Tausende - und ich denke jeder Einwohner Madeiras, der einen Visitenkarte hat, hat eine dort verewigt. Der Poncha ist weltklasse. Aber da ich noch essen will, ist einer genug.

Weiter geht es dann auf der alten Straße in das Gebiet Estreito de Camara de Lobos. Auch dort verrate ich nicht, wo es den besten Espetada, den typischen Fleischsspiess gibt, weil auch da nur noch 2 Lokale existieren, wo die Einheimischen in Ruhe traditionell und preiswert essen können. Die Qualität der Spiesse der Region ist jedoch berühmt. Auch in den auf Tourismus ausgelegten Lokalen kann man diese Spezialität gut und relativ preiswert essen.

Das Knoblauchbrot war das Beste, was ich je gegessen habe und der Spiess ist sowas von lecker. Ich habe nirgends auf der Welt besseres Rindfleisch genossen, wobei es kein Rindfleisch, sondern Jungochsenfleisch ist. Serviert wird zum Spieß das Übliche. Salat, Pommes, Reis und eine spezielle Art von Griess, so wie Polenta, die ausgezeichnet dazu passt.

Nach einem ereignisreichen Tag geht es dann Richtung Hotel. Straßenkarneval an Faschingsdienstag steht an....

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hehehe:
wenn man sich, wie seinerzeit die forumshexe, nen waschechten portugiesen anlacht, der jahrelang auf madeira gelebt hat, kennt man diese kneipe. absolut obergeilstens.
 
Doch da bin ich schon sehr traurig!
Daas es auch an der Nordsee auch schön ist, hoffe ich mal. Aber ein wirklicher Ersatz ist es für mich nicht!
Ich fahre ja mit dem Sprinter, da passen schon ein wenig Lebensmittel rein! :)
Sprit werden wir nicht so viel benötigen, ist ja dicht und der Strand vom Haus nur 500 Meter entfernt.
Aber ich bin schon neidisch auf Wolfgang und Euch anderen da in P!!
 
Moin,
danke für die geweckten Erinnerungen und die aufgekommene (Wiedersehens-)sehnsucht. Doch was das Knofibrot angeht, da geht für mich nichts über das
"Pao do Gala" im Bistro Gala in Machico. Ich muß mich immer bremsen, um noch Platz für die anschließende üppige gemischte Grillfischplatte zu haben. Boa appetite und Saude

Ok, Madaire muss noch etwas warten, dafür geht es Ende März zu den Amigos nach Portimao.

Moinzel2
 
heute fahren wir mit einem Katamaran und 2 x 150 PS zum Whalewatching. Vor Madeira leben neben einigen Delfinarten auch Pottwale. Die wollte ich mir natürlich ansehen und habe einen Halbtages-Trip für 35 Euro gemacht. Wir waren 3 Stunden auf See. Leider waren die Wale nicht da - und der Schiffsjunge sagte mir im Vertrauen, dass sie schon seit 4 Wochen keinen Wal mehr gesehen haben. Die Zeit für Wale ist Ende Juli bis September. Schade.

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Funchal ist eine moderne, portugiesische Stadt. Alle öffentlichen Plätze sind sehr sauber und gepflegt. Hier ein paar unspektakuläre Eindrücke vom Stadtleben. Zunächst jedoch ein paar Aufnahmen vom botanischen Garten. Die Beleuchtung nachts ist überwältigend. Jeder Baum ist hell erleuchtet.

Morgen wird es dann etwas kribbeliger in der Magengegend. Wir fahren dann mit der Seilbahn auf den Monte und rutschen mit den weltberühmten Korbschlitten den Hang hinunter. Life.

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wie versprochen geht es mit der Seilbahn auf den Hausberg von Funchal, dem Monte. Wir machen einen kurzen Abstecher in den botanischen Garten und lassen uns danach von den Carreiros do Monte mit einem Carro de Cesto, also von den Korbkutschern vom Berg im Weidenkorbschlitten ins Tal schlittern. Die Fahrt ist nicht ungefährlich, da normaler Autoverkehr kreuzt.

Was mir sehr unangenehm aufgefallen ist: Wenn man sich vorher nicht informiert, so wie ich, dann zahlt man 15 Euro für die Hin- und Rückfahrt mit der Seilbahn, weitere 20 Euro (30 Euro zu Zweit) für einen Korb. Mitten im Berg ist dann Schluss und wenn man nicht weiß, dass ganz in der Nähe ein Bus fährt, dann steht man da und kann mit einem Taxi für "nur" 20 Euro entweder wieder auf die Bergstation oder zur Talstation fahren. Alternative - man läuft unter wüsten Beschimpfungen der Taxifahrer. Für Familien mit Kindern im Sommer ist das eine Zumutung. Da hätte ich mir vorher Information gewünscht. Und eine Taxifahrt, die normalerweise 4 Euro kostet für 2o Euro anzubieten, das ist Wucher. Ansonsten hat die Fahrt Spaß gemacht. Ganz so schnell wie in dem Film war es nicht, ich habe da bei der Geschwindigkeit etwas geschummelt und den Film teilweise schneller laufen lassen ;) Ansonsten für ein paar Minuten Vergnügen 55 Euro ist ganz schön happig. Aber es gibt dieses Korbrutschen weltweit nur auf Madeira. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Morgen machen wir dann mit dem Bus eine Inselrundfahrt. Doch nun angenehmes Kribbeln im Magen

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mein 8. und letztes Video von der Woche in Madeira.
Wir machen eine Inselrundfahrt mit dem Bus bei Schmuddelwetter. In Porto Moniz sehen wir die Naturswimmingpools, wie sie der Atlantik automatisch befüllt - und wir lassen die Reise bei einem Sundowner im Sonnenuntergang auf der Fähre in Richtung Portugal ausklingen.

Auf Wiedersehen Madeira. Du warst diese Reise wert und es wird nicht der letzte Besuch sein. Spätestens im September, wenn Wale wieder da sind.

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wunderwunderschön.
und sehr saudade weckend.
bei den meeresschwimmbecken haben sie ja richtig toll was draus gemacht - die kenn ich noch viel "schäbiger";)
schad dass es so ein schmuddelwetter war bei deiner inseltour. aber du kommst ja wieder und dann wird die sonne nur so strahlen und die wale nur so rumtoben vor der kamera :p

PS:
wer meine eindrücke sehen will, kuckt mal in mein [DLMURL="http://www.portugallierforum.de/members/chica-albums-madeira-chica.html"]madeiraalbum[/DLMURL]
 
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Es ist so schade, dass die spanische Reederei Armas die Insel Madeira seit einigen Monaten nicht mehr anläuft. Am Finanziellen kann das nicht gelegen haben, weil Madeira war nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zu den Canaren, also bedeutete der Zwischenstop zusätzliche Einnahmen für Armas: von LKW´s, die wöchentlich die Insel belieferten und auf dem Rückweg die guten, kleinen Bananen mitbrachten. Auch fuhren viele Touristen mit dem PKW nach Madeira, mit dem Motorrad oder Fahrrad. Alles leider nicht mehr möglich.

Völlig unverständlich in der Geschäftspolitik von Armas ist die Äußerung, es würde sich nach Madeira nur rentieren, wenn mindestens 1000 Passagiere buchen würden. Das wurde - außer im August - noch nie erreicht und wird auch nie und nimmer erreicht auf die Canaren, die noch von Huelva aus eine wöchentliche Fährverbindung haben. Trotzdem stellte die Reederei den Schiffstyp noch vorher um, von 1000 Passagiere auf 1500 Passagiere. Wenn da nicht nationale spanische Interessen dabei waren?

Somit gibt es - außer den Flugverbindungen - keine Möglichkeit mehr, von Portugal nach Madeira zu gelangen. Eine Schande ist das. Man kann es vielleicht auf einem Containerschiff von Lissabon aus versuchen. Ob die jemand mitnehmen, weiß ich nicht.
 
Wir waren gerade letzte Woche auf Madeira – mit dem Flieger, was nicht nur günstiger war, als es mit der Fähre gewesen wäre, sondern sicher auch viel bequemer. Obwohl ich gerne die Strecke einmal mit der Fähre gefahren wäre. Ich könnte mir vorstellen, dass es an zu hohen Liegegebühren in Funchal liegt, dass ARMAS die Insel nicht mehr anfährt. Meist lagen tagsüber mindestens 2 große Kreuzfahrtschiffe im relativ kleinen Hafen von Funchal und die ~ 4000 Tagesgäste bringen viel Geld auf die Insel; die Liegekosten sind sicher auch nicht gering. Vielleicht wird sich die Situation ändern, wenn die Umbaumaßnahmen / Landgewinnung in Funchals´ Hafengebiet abgeschlossen sind und mehr Liegeflächen existieren.
 
die Liegekosten sind hoch, ja, aber trotzdem dürfte es sich rentieren, wenn man wöchentlich zusätzlich 20 oder 30 LKW dafür mitnimmt. Wenn die Regierung auf Madeira die Liegekosten jedoch so hoch setzt, dass es sich tatsächlich nicht lohnt, dann schneiden sie sich in das eigene Fleisch, weil die Kreuzfahrertouristen bringen nur wenig Geld auf die Insel. Die fahren nur im Schnelldurchlauf über die Autobahnen und essen dann wieder an Bord.
 
Hurra!!! Die Fähre fährt wieder - und zwar die Selbe wie vor Jahren.

Quelle:
http://entdecken-sie-algarve.com/nachrichten/fahrverbindung-nach-funchal



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ESA:

Die erste Reise der Fähre, die Funchal (Madeira) und Portimão verbinden wird, ist für den 2. Juli angekündigt. Tickets sind bereits erhältlich: Für die Inselbewohner kostet eine Reise (nur hin) 29,10 Euro, für andere Passagiere 85 Euro. Wer sein Auto mitführen will muss zusätzlich 125 Euro zahlen.
Die Volcan de Tijarafe, die dem spanischen Unternehmen Naviera Armas gehört und nun im Dienst des portugiesischen Unternehmens Empresa de Navegação Madeirense steht, wird für die Verbindung Funchal – Portimão 24 Stunden benötigen. Start der ersten Fahrt ist am 2.7. um 10.30 Uhr in Funchal, die Ankunft in Portimão erfolgt am 3.7. um 10.30 Uhr. Die Fähre hat eine Kapazität von 1.000 Passagieren und 300 Fahrzeugen.
Die Verbindung bleibt bis zum 20. September bestehen, immer an den gleichen Wochentagen und zu den gleichen Uhrzeiten.
 
Das sind ja tolle Neuigkeiten....hoffen wir, dass das diesmal von Dauer ist.

Tickets sind buchbar unter Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar

Übrigens kommt man über diese Verbindung bis auf die Kanaren.
 
Ich hatte so eine Fahrt schon mal vor, wobei ich die Schiffsreise nur wegen meiner Holden gemacht hätte "" mir ist da immer zufiel Wasser drum herum"". Dann wäre ich auch gerne so eine Woche dort geblieben,um die schöne Insel zu erkunden. Aber dennoch, haben mich die Preise der Uberfahrt ein wenig abgeschreckt. Mit Flieger ging es da noch günstiger, aber da bekomme ich meine Holde nur rein, wenn ich Sie vorher Ko schlage. :):):)
 
unbedingt eine Kabine buchen. Die ist zwar auch nicht Kreuzfahrtmässig, aber auf den Pullmannsitzen übernachten ist eine Qual
 
Die Fähre geht noch morgen. Letzte Fahrt nach Funchal ist am 11. September. Dann ist Schluss für dieses Jahr bis Juli 2019. Es geht also nur noch morgen Hin- und Rückfahrt bzw. nächste Woche nur einfach nach Funchal. Lt. Fahrplan ist die Volcan de Tijarafe jedes Jahr vom 1. Sonntag im Juli an genau 12 Wochen im Einsatz.

Teneriffa - Funchal Sonntag 20 Uhr - Ankunft Funchal Montag 8:15
Funchal - Portimão Montag 10:30 - Ankunft Portimão Dienstag 10:30
Portimão - Funchal Dienstag 12:30 - Ankunft Funchal Mittwoch 12:30
 
ich habe vor Jahren schon mit der gleichen Fähre ohne Auto über 850 € gezahlt, weil auf dem Pullmann-Sitz ist Übernachten so gut wie unmöglich. Also Kabine - muss man dann entweder mit wildfremden Männern teilen oder eine Kabine alleine aber dann für 4 bezahlen. Das Essen ist Kantinenessen und der Komfort der Kabine besteht aus einem Edelstahl-Klo und einem Klappbett mit billigster Auflage. Nächstes Mal nehme ich einen Schlafsack mit und penne am Boden.
 
ich war vor 2 jahren mit dem Auto auf den KANAREN, mit der Fähre ab Huelva ca € 355,00

ja auf den Sitzen ist schon eine Qual, besser Kabine oder Klappbett mitbringen :)
und dann aufs Oberdeck neben den Schornstein. Wenn da jemand die Emission messen würde, die Zeiger würden sich verbiegen:)

was mit der Fa ARRAS gibts die nicht mehr ?
 
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doch gibts noch

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€ 288,- mit Auto 1Pers Huelva / Lanzarote (Arrecife) auf dem "Pullman" Sitz :)
 
Jetzt ist die Buchungsseite online: Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
 
Hallo an Alle,
muss ich irgendetwas beachten, wenn ich mit meinem PKW per Fähre nach Madeira fahre?
Wäre für alle Tips von Euch die das schon mal gemacht haben dankbar.
Wie lange darf ich dann dort bleiben?
 
Eigentlich nur, dass die letzte Fähre am 23.9.19 in Funchal abfährt. Danach wird es sonst sehr schwierig. Ferner gilt natürlich die 183 Tage Regelung, aber so lange wird es ja nicht dauern.
 
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