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Henrietta Bilawer portugiesische Firma bietet Ladestationen für E-Autos

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Das portugiesische Elektrounternehmen Efacec Power Solutions hat eine mobile Lösung entwickelt, die Elektrofahrzeugen autonomes Fahren über bis zu 1.000 km ermöglicht. Die Firma bietet Schnell-Ladegeräte vom Typ HV350. Die Lieferung umfasst zudem sechs 175 kW-Batterieschränke und drei Interfaces, sodass drei Fahrzeuge gleichzeitig an eine Ladestation angeschlossen werden können. Die Anlage wird mitsamt allen dazugehörigen Hilfs- und Sicherheitseinrichtungen aufstellfertig in einem Container geliefert, in dem die Anlage zum Aufstellort transportiert werden kann.
Als Kunden für die mobile Ladestation gelten in erster Linie Abnehmer, die Elektrofahrzeuge für ausgewählte Projekte zeitweise an Orten benötigen, für die eine Einrichtung ständiger Ladestationen nicht nötig oder nicht möglich ist. Dazu gehören Teststrecken, die sich an schwer zugänglichen Orten mit großer Hitze oder extremer Kälte, unter Wüstenbedingungen oder in großer Höhe befinden und für Fahrzeugtests unter Extrembedingungen genutzt werden. Efacec hat bereits über vierzig solcher Ladestationen in Europa und in den USA verkauft, auch deutsche Automobilbauer gehören seit Kurzem zum Kundenkreis.
Die Ladestation kann vom lokalen Stromnetz oder durch einen Generator gespeist werden, der Teil der Lieferung ist. Die Ladestation ist mit einem integrierten Mechanismus konzipiert, sodass sowohl bei Aufladen der Fahrzeuge als auch beim Laden der Station selbst die Höchstleistung der Anlage nicht überschritten wird.


Efacec no mercado alemão - Boas Notícias
Efacec produz solução móvel que aumenta autonomia de veículos elétricos até 1000 km
boasnoticias.pt
 
Sorry ,das ließt sich so als wären die Gerätschaften (Ladegerät) in der Lage eine ehebliche Kapazitätszunahme bzw. Aktionsradius meines Elektrokarren vorzunehmen.
Ist wohl kaum richtig übersetzt oder interpretiert worden vom techn. Orig. Text . Der würde sogar TESLA staunen was die Portugiesen alles können. Erinnert mich an den Flop im Hamburger Hafen, wo die Hafenbetreibergesellschaft (HH)mit aller Gewalt versucht den Passagierschiffen ihren eigen erzeugten Strom zu verkaufen ohne wirklichen Erfolg ,Ergo die Borddiesel laufen weiter ,weil erheblich billiger. Die Anschaffung des Gasgetriebenes Stromerzeuger auf einen Ponton trägt wohl der HH Steuerzahler.
 
Ein wenig Satire...aber immerhin , wir können in D mit unseren Benzin und Dieselkisten von Nord nach Süd gelangen ,dann ist die Republik zu Ende . Also kein Absatzmarkt zu gewinnen in Deutschland, einen Vorschlag hätte ich noch....diese " techn. Innovation" der DB anzubieten für den ICE auf,en Waggon der hat dann wirklich vielleicht die Möglichkeit mal von einen Punkt zum andern zu gelangen ,ohne das die Fahrgäste ersticken oder erfrieren.......High Tech und wech. Man kann eben nicht alles haben ,sagt die Chefin der Republik....auch wenn sie mal gegenteiliges behauptet ..Wir schaffen das ......wobei man immer überlegt ,wer ist eigentlich wir.
 
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