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[TD="class: tr-caption, align: center"]Anmeldung bis zum 21.Juli über
die Homepage der Veranstaltung [/TD]
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Dreiundvierzig Kilometer übersteigen die Länge des klassischen Marathonlaufs um ganze 805 Meter, doch die Strecke beim Ultra Maratona Atlântica ist nicht allein durch ihre Ausdehnung eine Herausforderung für Leichtathleten:
Der Lauf findet komplett auf Sand statt, entlang der Alentejoküste von Melides nach Troia über die Strände Aberta Nova, Galé, Pinheiro da Cruz, Pego, Carvalhal, Comporta, Soltróia und Bico das Lulas.
Zusätzlich sorgt der Zeitpunkt des Wettbewerbs, der 28.Juli, für eine klimatische Belastung mit voraussehbar hohen Temperaturen. Es sei „ein Lauf, der die körperliche und psychische Widerstandskraft auf die Probe stellt“, so die Veranstalter und ihr Sportbotschafter Carlos Lopes, Portugals Marathon-Olympiasieger von 1984.
Zuschauer können sich zudem auf eine malerische Kulisse feinen Sandes im Vordergrund und die Berge der Serra da Arrábida im Hintergrund freuen.
Portugals Ultramarathon (als solcher gilt jeder Lauf jenseits der klassischen Marathonstreckenlänge) hat sich denn auch seit seiner ersten Auflage im Jahr 2009 zu einem Geheimtipp unter internationalen Langstreckenläufern entwickelt: Kamen von vier Jahren ganze 141 Sportler, so waren es im vergangenen Jahr bereits 390, die als Einzelläufer sowie in 28 Teams aus sieben Nationen an den Start gingen.
Auch dieses Jahr gilt: Dabeisein ist alles, aber den Rekord zu brechen, wäre noch mehr. Der portugiesische Läufer Eusébio Rosa lief 2012 als erster ins Ziel, nach 2 Stunden, 46 Minuten und 30 Sekunden. Bei den Frauen siegte die Spanierin Gema Martín Borgas in der Zeit von 3:33:48.
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die Homepage der Veranstaltung [/TD]
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Dreiundvierzig Kilometer übersteigen die Länge des klassischen Marathonlaufs um ganze 805 Meter, doch die Strecke beim Ultra Maratona Atlântica ist nicht allein durch ihre Ausdehnung eine Herausforderung für Leichtathleten:
Der Lauf findet komplett auf Sand statt, entlang der Alentejoküste von Melides nach Troia über die Strände Aberta Nova, Galé, Pinheiro da Cruz, Pego, Carvalhal, Comporta, Soltróia und Bico das Lulas.
Zusätzlich sorgt der Zeitpunkt des Wettbewerbs, der 28.Juli, für eine klimatische Belastung mit voraussehbar hohen Temperaturen. Es sei „ein Lauf, der die körperliche und psychische Widerstandskraft auf die Probe stellt“, so die Veranstalter und ihr Sportbotschafter Carlos Lopes, Portugals Marathon-Olympiasieger von 1984.
Zuschauer können sich zudem auf eine malerische Kulisse feinen Sandes im Vordergrund und die Berge der Serra da Arrábida im Hintergrund freuen.
Portugals Ultramarathon (als solcher gilt jeder Lauf jenseits der klassischen Marathonstreckenlänge) hat sich denn auch seit seiner ersten Auflage im Jahr 2009 zu einem Geheimtipp unter internationalen Langstreckenläufern entwickelt: Kamen von vier Jahren ganze 141 Sportler, so waren es im vergangenen Jahr bereits 390, die als Einzelläufer sowie in 28 Teams aus sieben Nationen an den Start gingen.
Auch dieses Jahr gilt: Dabeisein ist alles, aber den Rekord zu brechen, wäre noch mehr. Der portugiesische Läufer Eusébio Rosa lief 2012 als erster ins Ziel, nach 2 Stunden, 46 Minuten und 30 Sekunden. Bei den Frauen siegte die Spanierin Gema Martín Borgas in der Zeit von 3:33:48.
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