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EU-Verkehrs-Kommissar Siim Kallas erklärte, die Anwendung gebe gestrandeten Passagieren auf Flughäfen, Menschen, deren Koffer an einem anderen Ziel angekommen sind als sie selbst, oder Opfern von Zugverspätungen detaillierte Anhaltspunkte, Ansprechpartner im Land der Reisepanne und entsprechende Online-Links für die Regulierung jeder denkbaren Pannen-Situation.
Zunächst wählt der User zwischen den Bereichen Flug und Bahn, danach aus zahlreichen Szenarien vor oder während der Reise, wie Änderung der Flugzeit, Buchungsfehler, Flugumleitungen, Konkurs einer Fluglinie, ob nationales oder EU-Recht gilt und welche Ansprüche geltend gemacht werden können. Bis 2013 soll die App auch für das Recht bei Reisen mit Bussen oder Schiffen erweitert werden.
In einschlägigen Foren im Internet wird die Beschränkung der Kompatibilität auf die Plattformen Apple iPhone, iPod und iPad, Google Android, RIM Blackberry und Microsoft Windows Phone 7 kritisiert: Die Systeme Symbian, webOS, MeeGo, Windows Mobile oder Samsung Bada sind von der Funktion ausgeschlossen, was ihren Besitzern als Signal der EU gelten könne: „Um für uns interessant zu sein, hätten Sie ein anderes Telefon kaufen müssen“. Diese Technikstrategie sei deshalb bedenklich, da die Reiserecht-App mit öffentlichen Geldern finanziert wurde.Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
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