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Nach Finanzminister Gaspar ist nun auch Außenminister Portas zurückgetreten, seine Partei hatte immer wieder mit dem Bruch der Koalition gedroht, der nun bevorsteht
Die portugiesische Regierung wird von Rücktritten erschüttert. Zunächst hatte am späten Montag Finanzminister Vítor Gaspar seinen Hut genommen. Gerade hatte am Dienstag seinen Posten die bisherige Staatssekretärin Maria Luís Albuquerque übernommen, die am frühen Abend vereidigt wurde, da steht die Regierungskoalition nun vor dem Aus. Denn auch Außenminister Paulo Portas hat sich aus der Regierung "unwiderruflich" aus der Regierung verabschiedet.
Damit sind die Widersprüche in der Regierungskoalition nun voll aufgelodert, die seit langem schwelen. Nur mit Zähneknirschen hatte dessen CDS-PP (Demokratisch Soziales Zentrum – Volkspartei) die neue Sonderabgabe für Rentner hingenommen. Zunächst hatte Portas steif und fest behauptet, damit werde eine "rote Linie" von der den Sozialdemokraten (PSD) überschritten, die real eine konservative Partei ist. Portas und seine Partei haben damit gegen die Ernennung von Albuquerque zur neuen Finanzministerin protestiert. Sie steht nicht nur vor einer quasi unlösbaren Herkulesaufgabe, sondern sie auch in den letzten Finanzskandal verwickelt, der die Regierung erschüttert hat.
>>> weiter geht es im Originalartikel...
Die portugiesische Regierung wird von Rücktritten erschüttert. Zunächst hatte am späten Montag Finanzminister Vítor Gaspar seinen Hut genommen. Gerade hatte am Dienstag seinen Posten die bisherige Staatssekretärin Maria Luís Albuquerque übernommen, die am frühen Abend vereidigt wurde, da steht die Regierungskoalition nun vor dem Aus. Denn auch Außenminister Paulo Portas hat sich aus der Regierung "unwiderruflich" aus der Regierung verabschiedet.
Damit sind die Widersprüche in der Regierungskoalition nun voll aufgelodert, die seit langem schwelen. Nur mit Zähneknirschen hatte dessen CDS-PP (Demokratisch Soziales Zentrum – Volkspartei) die neue Sonderabgabe für Rentner hingenommen. Zunächst hatte Portas steif und fest behauptet, damit werde eine "rote Linie" von der den Sozialdemokraten (PSD) überschritten, die real eine konservative Partei ist. Portas und seine Partei haben damit gegen die Ernennung von Albuquerque zur neuen Finanzministerin protestiert. Sie steht nicht nur vor einer quasi unlösbaren Herkulesaufgabe, sondern sie auch in den letzten Finanzskandal verwickelt, der die Regierung erschüttert hat.
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