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Die beliebtesten Länder für Leben und Arbeiten im Ausland

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18. Apr. 2018
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und da liegt Portugal immerhin noch auf Platz 6 (Vorjahr Platz 5) im Ranking und damit an der Spitzenposition in Europa. Deutschland kommt übrigens erschreckend schlecht weg. Zitat: "Grund für das schlechte Ergebnis seien laut Studie vor allem kulturelle Unterschiede, sprachliche Verständigungsschwierigkeiten und „Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar“. Wir sollten uns vielleicht etwas mehr Mühe geben und uns vor Augen halten, wie wir auf die Menschen wirken.

Der ganze Artikel hier:
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mag sein, aber die Zuwanderungszahlen sagen was anderes :)

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Deine Zahlen sagen aber nichts über die Beliebtheit aus. Du müsstest die Studie und die Begleitinfos vielleicht einmal lesen.
 
da bezieh ich mich doch lieber auf Tacitus:
Dieses Volk, ohne Falsch und Trug, offenbart noch stets bei zwanglosem Anlaß die Geheimnisse des Herzens; so liegt denn aller Gesinnung unverhüllt und offen da. Am folgenden Tage verhandeln sie nochmals, und beide Zeiten erfüllen ihren Zweck; sie beraten, wenn sie sich nicht zu verstellen wissen; sie beschließen, wenn sie sich nicht irren können.
https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/roemer_in_germanien/pwietacitusgermania100.html
 
Solche Statistiken kann man in der Pfeife rauchen und dienen nur dazu viele Klicks zu bekommen. Wer möchte sich heute freiwillig in Mexiko niederlassen oder in Bahrain.
Ich bin zwar kein Deutscher, habe aber dort gelebt und fliege gelegentlich noch mal hin. Deutsche war mir gegenüber fast immer sehr freundlich, korrekt und hilfsbereit.
Wo Ausländer in Deutschland manchmal ein Problem mit haben ist die Direktheit der Deutschen.
Beispiel:
Mein Bruder ruft mich an und fragt mch, ob es vom Flughafen eine Bus- oder Bahnverbindung zu uns gibt. Meinen tut er aber: Kannst du mich abholen??
Ein Deutscher wird immer direkt fragen: Kommst mich abholen?
Portugiesen sind wie viele anderen Europäer Meister in der Umwegfragerei, dazu kommt noch, dass sie kein 'Nein' sagen können. Lieber eine falsche Antwort geben oder gar keine als jemanden mit einem 'Nein' zu enttäuschen.
Deutschland müsste für mich in dieser sinnlosen Statistik innerhalb Europas auf Platz 1 liegen.
Saravá
 
ja, das sagt genau das aus was Tacitus schon vor 2000Jahren über GER schrieb, niemand auch kein Volk ändert sich. :)

Diplomatie ist nicht die Stärke der Germanen, habe ich mir auch schon von Chinesen sagen lassen.


Der römische Einfluss hat in GER am wenigsten gewirkt.
 
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" Deutschland hängt bei digitaler Infrastruktur hinterher

Auch bei der digitalen Infrastruktur hat Deutschland mit Platz 53 von 68 noch viel aufzuholen — und das, obwohl das beliebteste Tätigkeitsfeld für Expats in Deutschland die IT-Branche ist.


Einer der Gründe für dieses schlechte Ergebnis ist das bargeldlose Zahlen, das sich laut 35 Prozent der Expats in Deutschland als schwierig gestaltet. „Ich finde es sehr lästig, dass Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar bevorzugt wird“, beklagt sich ein australischer Expat. Auch das Fehlen von Anschlüssen mit hoher Internetgeschwindigkeit zu Hause sei ein problematischer Punkt — Deutschland liegt auf dem gleichen Niveau wie Südafrika oder die Türkei. "


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das stimmt, hat aber seinen Grund;

Nirgens auf der Welt wird jegliche Verkabelung unter die Erde gebracht, außer in D das kostet viel Zeit und Geld. Er wäre ein Einfaches , die Strippen einfach kreuz und quer von Haus zu Haus zu spannen, wie in US, Afrika etc. :)

Über das Bargeld sagt man in D: Nur bares ist wahres :)
 
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" Deutschland hängt bei digitaler Infrastruktur hinterher

Auch bei der digitalen Infrastruktur hat Deutschland mit Platz 53 von 68 noch viel aufzuholen — und das, obwohl das beliebteste Tätigkeitsfeld für Expats in Deutschland die IT-Branche .
Über das Bargeld sagt man in D: Nur bares ist wahres :)


und nicht nur das,auch die Freiheit die man genießt ist viel Wert.Man kann auch schnell digital verfügbare Masse werden,siehe Niedrigzinsen und so wird man ohne Aufschreien sein Geld los.Vielen Dankl !
 
„Solche Statistiken kann man in der Pfeife rauchen und dienen nur dazu, viele Klicks zu bekommen. Wer möchte sich heute freiwillig in Mexiko niederlassen oder in Bahrain?“ (Zitat von saravá)

Das sehe ich genauso. Die Grundlagen der Befragung werden überhaupt nicht transparent. Es bleibt völlig im Nebel, wie viele „Auswanderer“ in welchen Staaten oder Regionen sich an der Befragung beteiligt (oder nicht beteiligt) haben. Daten zur Sozialstruktur (Geschlecht, Alter, Familienstand, Einkommen), die gerade bei einer derartigen Fragestellung von Relevanz wären, sind offenbar nicht erhoben worden; ebenso wie Angaben zur bisherigen Aufenthaltsdauer im „Auswandererland“. Das auch Fragen zur sozialen Absicherung oder zur Gesundheitsversorgung offenbar überhaupt gar nicht gestellt werden, rundet die „Qualität“ dieser - in meinen Augen - recht dubiosen Befragung ab.
 
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