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Haben Sie schon einmal die Früchte des Feigenkaktus probiert? An der Algarve haben Sie die Gelegenheit.
Der Feigenkaktus gehört zu der Pflanzengattung der Opuntien (Opuntia), aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae), die mit ca. 190 Arten zu den artenreichsten zählen.
In Portugal sind die Früchte vor allem als „Figo da Índia“ bekannt. In Madeira werden sie als „Figos de Babosa“ bezeichnet.
Ursprünglich stammt diese tropische Kaktusart aus Nord- und Mittelamerika, ist in den Subtropen weitgehend eingebürgert und hat sich heute zudem im Mittelmeerraum und Portugal weit verbreitet. Nachdem der Feigenkaktus eine Höhe von 3 Metern erreichen kann, spitzt er über so manche Mauer.
An der Algarve und im Alentejo wächst der Feigenkaktus meist wild. Ab und zu wird er in Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
Der Feigenkaktus gehört zu der Pflanzengattung der Opuntien (Opuntia), aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae), die mit ca. 190 Arten zu den artenreichsten zählen.
In Portugal sind die Früchte vor allem als „Figo da Índia“ bekannt. In Madeira werden sie als „Figos de Babosa“ bezeichnet.
Ursprünglich stammt diese tropische Kaktusart aus Nord- und Mittelamerika, ist in den Subtropen weitgehend eingebürgert und hat sich heute zudem im Mittelmeerraum und Portugal weit verbreitet. Nachdem der Feigenkaktus eine Höhe von 3 Metern erreichen kann, spitzt er über so manche Mauer.
An der Algarve und im Alentejo wächst der Feigenkaktus meist wild. Ab und zu wird er in Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
