Peter Dreckmann
Hallo Altbejaner,
man macht sich schon einige Gedanken, wenn es heißt, am Freitag und Samstag den 10. + 11. 09.2011 triffst du die Menschen wieder , mit denen du jahrelang in der „Fremde“ zusammengelebt hast.
Schön ist, wenn man in Gesprächen feststellt, dass diese sog. „Fremde“ (Portugal) vielen eine neue und zweite Heimat geworden ist.
Nach Gründung der Gruppe Altbejaner kommt man nicht „drumrum“, diese auch in 2 Gruppen aufzuteilen. --- da sind 1. die Deern,s und Jung,s, wie wir Hamburger sagen, die in Köln und Umgebung ansässig geworden sind und der „Harte Kern“, die waren natürlich, bereits am Freitag da. Die 2. Gr., das sind die, die auf die BRD verteilt sind oder sogar aus dem Ausland kommen, am Samstag.
Anmerkung vom Verfasser: Sollte sich einer auf den Schlips getreten fühlen, weil er bereits am Freitag da war und aus dem hohen Norden oder aus dem tiefsten Süden gekommen war, gehört er selbstredend zum „Harten Kern“.
Schön ist immer wieder zu beobachten, ob man sich zuletzt 2008, 2005 oder vor 40 Jahren zuletzt gesehen hat, ob man sich damals „grün“ war, oder nicht, die „actualmente“ vorhandene Herzlichkeit.
Gespannt schaute jeder, ob Ankömmling oder bereits Vorhandener, kennst du sie oder ihn noch, kennt sie oder er, mich noch? Ein heimlicher Blick auf das Namensschild (wenn bereits vorhanden)......und dann, natürlich.......mei Gott siehst Du gut aus, du hast dich ja fast gar nicht verändert, du wirst ja immer jünger, wie machst du das.........und, und, und!
Um ganz ehrlich zu sein, wenn man sich seit Beja noch nicht wiedergesehen hat, immerhin zwischen 36 + 40 Jahren, dann geht das ganz schön unter die Haut.
Nachdem sich alle begrüßt und so getan hatten, als ob sie jeden sofort erkannt hätten, begann die Grüppchenbildung.
Jetzt begann eigentlich die schönste Phase dieses wunderbaren Treffens, Erinnerungen auszutauschen.
Man hatte gut 12 Stunden Zeit, von Gruppe zu Gruppe zu gehen und die alten Zeiten und Gegebenheiten auszutauschen, an die man sich mit dem und dem noch erinnern konnte.
Ich glaube, wenn man all diese Gespräche aufgenommen hätte und in Schrift wiedergeben könnte, würde wohl ein Bestseller daraus entstehen.
Es hat ausser den schönen und nicht so schönen Erinnerungen, auch sehr ernste zeitgemässe Gespräche gegeben, vor allen dingen über unsere zweite Heimat Portugal, der es z.Zt. wirtschaftlich nicht so gut geht. Dabei hat sich eine Frage herauskristallisiert, bezogen auf die BA 11 (Hoffnungsträger bejanischer Arbeitsplätze und Infrastruktur), die ich gerne zur Diskussion stellen möchte:
„ Haben wir, Beja eigentlich gut getan?“
In der Hoffnung, dass wir beim nächsten Mal, wieder so zahlreich und guten Mutes sind,
Ate a logo
Peter Dreckmann
P.Dr.E.
PS: Hervorragend die Arbeit und Organisation. Hier der Dank an z. B. Dieter Zeckai, Wolfgang Liedtke und anderen!
Hallo Altbejaner,
man macht sich schon einige Gedanken, wenn es heißt, am Freitag und Samstag den 10. + 11. 09.2011 triffst du die Menschen wieder , mit denen du jahrelang in der „Fremde“ zusammengelebt hast.
Schön ist, wenn man in Gesprächen feststellt, dass diese sog. „Fremde“ (Portugal) vielen eine neue und zweite Heimat geworden ist.
Nach Gründung der Gruppe Altbejaner kommt man nicht „drumrum“, diese auch in 2 Gruppen aufzuteilen. --- da sind 1. die Deern,s und Jung,s, wie wir Hamburger sagen, die in Köln und Umgebung ansässig geworden sind und der „Harte Kern“, die waren natürlich, bereits am Freitag da. Die 2. Gr., das sind die, die auf die BRD verteilt sind oder sogar aus dem Ausland kommen, am Samstag.
Anmerkung vom Verfasser: Sollte sich einer auf den Schlips getreten fühlen, weil er bereits am Freitag da war und aus dem hohen Norden oder aus dem tiefsten Süden gekommen war, gehört er selbstredend zum „Harten Kern“.
Schön ist immer wieder zu beobachten, ob man sich zuletzt 2008, 2005 oder vor 40 Jahren zuletzt gesehen hat, ob man sich damals „grün“ war, oder nicht, die „actualmente“ vorhandene Herzlichkeit.
Gespannt schaute jeder, ob Ankömmling oder bereits Vorhandener, kennst du sie oder ihn noch, kennt sie oder er, mich noch? Ein heimlicher Blick auf das Namensschild (wenn bereits vorhanden)......und dann, natürlich.......mei Gott siehst Du gut aus, du hast dich ja fast gar nicht verändert, du wirst ja immer jünger, wie machst du das.........und, und, und!
Um ganz ehrlich zu sein, wenn man sich seit Beja noch nicht wiedergesehen hat, immerhin zwischen 36 + 40 Jahren, dann geht das ganz schön unter die Haut.
Nachdem sich alle begrüßt und so getan hatten, als ob sie jeden sofort erkannt hätten, begann die Grüppchenbildung.
Jetzt begann eigentlich die schönste Phase dieses wunderbaren Treffens, Erinnerungen auszutauschen.
Man hatte gut 12 Stunden Zeit, von Gruppe zu Gruppe zu gehen und die alten Zeiten und Gegebenheiten auszutauschen, an die man sich mit dem und dem noch erinnern konnte.
Ich glaube, wenn man all diese Gespräche aufgenommen hätte und in Schrift wiedergeben könnte, würde wohl ein Bestseller daraus entstehen.
Es hat ausser den schönen und nicht so schönen Erinnerungen, auch sehr ernste zeitgemässe Gespräche gegeben, vor allen dingen über unsere zweite Heimat Portugal, der es z.Zt. wirtschaftlich nicht so gut geht. Dabei hat sich eine Frage herauskristallisiert, bezogen auf die BA 11 (Hoffnungsträger bejanischer Arbeitsplätze und Infrastruktur), die ich gerne zur Diskussion stellen möchte:
„ Haben wir, Beja eigentlich gut getan?“
In der Hoffnung, dass wir beim nächsten Mal, wieder so zahlreich und guten Mutes sind,
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Peter Dreckmann
P.Dr.E.
PS: Hervorragend die Arbeit und Organisation. Hier der Dank an z. B. Dieter Zeckai, Wolfgang Liedtke und anderen!