Besonders im Alentejo finden zwei wechselseitige Entwicklungen statt, die man nur mit Sorge sehen kann:
- zum einen breitet sich die Intensivlandwirtschaft (u.a. Gewächshäuser) rassend schnell aus
- zum anderen findet eine vom Staat geduldete Beschäftigung (Ausbeutung) von Menschen statt, die dafür speziell angeworben wurden. Dabei sind es nicht lokale Entwicklungen, sondern Großkonzerne aus Spanien .... bis hin zur USA erwerben Land und "kultivieren" es.
Ganz deutlich sieht man dies auch in den den Naturraum der "Costa Vicentina" (Kreis Odemira).
Wahrscheinlich wird hier auch die Weissagung der Cree zutreffen:
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Man sollte sich schon mal Gedanken machen, wann die Stausee nicht mehr soviel Wasser liefern können wie notwendig.
Siehe auch den Bericht:
http://www.dw.com/de/sklavenarbeite...2980027?maca=de-rss-de-region-afrika-4022-rdf
- zum einen breitet sich die Intensivlandwirtschaft (u.a. Gewächshäuser) rassend schnell aus
- zum anderen findet eine vom Staat geduldete Beschäftigung (Ausbeutung) von Menschen statt, die dafür speziell angeworben wurden. Dabei sind es nicht lokale Entwicklungen, sondern Großkonzerne aus Spanien .... bis hin zur USA erwerben Land und "kultivieren" es.
Ganz deutlich sieht man dies auch in den den Naturraum der "Costa Vicentina" (Kreis Odemira).
Wahrscheinlich wird hier auch die Weissagung der Cree zutreffen:
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Man sollte sich schon mal Gedanken machen, wann die Stausee nicht mehr soviel Wasser liefern können wie notwendig.
Siehe auch den Bericht:
http://www.dw.com/de/sklavenarbeite...2980027?maca=de-rss-de-region-afrika-4022-rdf