Wolfgang
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Ein in Faro lebender Portugiese hat sich mit dem West Nil Virus infiziert und ist im Krankenhaus in stationärer Behandlung. Weitere Infektionen wurden bisher nicht gemeldet. Das Virus wird ausschließlich durch Stechmücken übertragen.
Da es noch keine Therapie gibt und die Infektion sehr gefährlich (selten) verlaufen kann (Hirnhautentzündung, Lähmungen), rät die Gesundheitsbehörde allgemein zu erhöhten Vorsichtsmaßnahmen und hat alle Ärzte angewiesen, bei evtl. Symptomen einen Bluttest zur Bestimmung durchzuführen.
Zu den Vorsorgemaßnahmen zählen konservative Maßnahmen, also während der Dämmerung im Freien geschlossene Kleidung zu tragen, sich von Süßwasser-Tümpeln fern zu halten, Mückenschutzmittel aufzutragen, Moskitonetze im Haus usw.
Quelle: dgs.pt
Da seit gestern der Wind wieder auf Nord gedreht hat , ist die Gefahr einer Ansteckung noch geringer geworden (Moskitos werden normalerweise nur bei Südostwind zur Plage). Einem erholsamen Septemberurlaub steht deshalb nichts im Wege.
Falls sich das ändern sollte, werden wir hier natürlich sofort Meldung geben.
Da es noch keine Therapie gibt und die Infektion sehr gefährlich (selten) verlaufen kann (Hirnhautentzündung, Lähmungen), rät die Gesundheitsbehörde allgemein zu erhöhten Vorsichtsmaßnahmen und hat alle Ärzte angewiesen, bei evtl. Symptomen einen Bluttest zur Bestimmung durchzuführen.
Zu den Vorsorgemaßnahmen zählen konservative Maßnahmen, also während der Dämmerung im Freien geschlossene Kleidung zu tragen, sich von Süßwasser-Tümpeln fern zu halten, Mückenschutzmittel aufzutragen, Moskitonetze im Haus usw.
Quelle: dgs.pt
Da seit gestern der Wind wieder auf Nord gedreht hat , ist die Gefahr einer Ansteckung noch geringer geworden (Moskitos werden normalerweise nur bei Südostwind zur Plage). Einem erholsamen Septemberurlaub steht deshalb nichts im Wege.
Falls sich das ändern sollte, werden wir hier natürlich sofort Meldung geben.