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14. Al-Mutamid-Festival der Algarve

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Die Mauren, die die iberische Halbinsel lange besetzten, gaben der Algarve auch ihren Namen. Übersetzt bedeutet es soviel wie der „der Westen, dort wo die Sonne untergeht“, denn die Algarve war der westlichste Punkt des maurischen Europas.
Auch wenn die Eroberung, hart und blutig verlief, brachte die maurische Epoche, deren Reich sich vom Fluss Tejo bis zur Sahara erstreckt Wohlstand für die heutige Algarve, da die Entwicklung der Städte gefördert wurde und die Abgaben niedrig waren.
Noch heute finden sich Zeitzeugen ihrer maurischen Vergangenheit, denn ca. acht Jahrhunderte arabischer Präsenz hinterlassen ihre Spuren, sei es in Gebäuden, in der Gastronomie oder in Traditionen.

Wer sich für das maurische Erbe an der Algarve interessiert, der sollte das Al-Mutamid-Festival der Algarve nicht verpassen, das am 24. und 25 Januar stattfindet.
Mehr im >>>Originalartikel...
 
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