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Lebensstandard wie in Deutschland: Was kostet das in Portugal?

K

Kati

Gast
Frage! Was muss bzw.sollte man in Portugal Ca.verdienen das man einen Lebensstandard hat / halten kann wie in De mit 2 Personen????
 
Olá,

das liegt am Lebensstandard...aber in Portugal ist das Leben unterem Strich etwa genauso teuer wie in D.
 
Das liegt ja auch an den Fixkosten. Also z. B. eine Wohnungsmiete. Hier weiß ich, dass manchmal abenteuerliche Preise verlangt werden, die dann das Geld zum Leben schmälern. Ist eine Krankenversicherung vorhanden oder muss das auch noch bezahlt werden? Wie viele Personen müssen von dem Geld leben? Nur 2 und ein Hund? Aus diesem Grund ist eine wahre Aussage "das reicht" schwierig.
Für die täglichen Einkäufe kann man sagen: es kostet soviel wie in D (Fleisch ins günstiger / Käse teurer / Brot günstiger / Marmelade teurer usw....) Strom und Wasser sind günstiger, Telefon / Internet etwa gleich.
 
Wegen Mieten muss ich schauen vor Ort da habe ich ein 1/2 Jahr Zeit! Wir sind 2 Personen und 2 Katzen.
 
Wegen Mieten muss ich schauen vor Ort da habe ich ein 1/2 Jahr Zeit! Wir sind 2 Personen und 2 Katzen.
 
1.500,- € reicher locker zum leben,krankenversicherung kostet in portugal 552,- € im jahr,autovers. und steuer ist günstig im jahr,macht den leuten keine angst.
lg walger
 
Eine realistische Aussage ist hier wichtig.
Einnahme: 1500,- (netto?) im Monat
davon gehen vermutlich min. 500,-- für die Kaltmiete einer Wohnung in Lissabon ab
Nebenkosten (Tel, I-Net, Strom, Wasser, Gas) 80-100 Euro
somit sind wir bei einem Rest von 900,-- Euro
Laut Walger kostet die Krankenversicherung 552,- Euro/Jahr (also knapp 50,-! im Monat). Meine Versicherung ist viel teurer, aber ich bin auch anders versichert
Meine Kfz-Versicherung / -Steuer für DAS Auto in P wäre in D günstiger. Die Hausratversicherung auch.
Beim täglichen Bedarf ist es unterm Strich in P m. E. mit D wirklich zu vergleichen - nur der Kaffee ist immer billiger.

Die Frage: wie schaffen das eigentlich die Portugiesen?:
1. gibt es in P (wie in fast allen Ländern außer D) viel weniger Mietverhältnisse - also fällt für viele die Miete weg, da Eigentum
2. mehrere Jobs
3. (und oftmals das Wichtigste): die Familie; also der Opa der irgendwo auf dem Feld was anbaut oder von der Minirente noch was den Kindern gibt.
 
Angst machen wozu? Jede Situation ist anders. Du darfst nicht nur von Deiner persönlichen Situation ausgehen. In Lissabon sind die Mieten ein viel größerer Kostenfaktor. Die Lebenshaltungskosten auf dem Land und in der Stadt sind sehr unterschiedlich. Es kommt auf die eigenen persönlichen Bedürfnisse an. Ich empfehle unsere Zusammenfassungen in
[DLMURL="http://www.leben-in-portugal.info"]
Leben-in-Portugal.info[/DLMURL]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ca. 1500.-€ Netto.... Das davon Miete - Nebenkosten ect. abgeht ist uns klar.... wir rechnen damit das ca. zum Leben nach allen Abzügen ca. 500.-€ bleiben
für Essen u. Trinken.
 
...leider ist das nicht jedem klar....wenn ich da so manche Auswandersendungen im TV sehe.

Ich denke mit 500,-- für Essen und Trinken kommt man mit 2 Personen & 2 Katzen klar.
 
na ja... 125 € pro Woche zum Essen und Trinken mag ja angehen. Aber was ist, wenn die Waschmaschine kaputt geht oder sonst was Außergewöhnliches eintritt?
Für 2 Personen ca. 1500 Euro ist schon die Untergrenze, finde ich, auch in Portugal.
 
Mag sein aber ich seh das jetzt mal so, ich bin seit Dez 2013 arbeitslos. Meinen Mann droht jetzt im April die Arbeitslosigkeit, vom A.Amt bekommen wir nicht unser.gemeinsames Einkommen von 3500.- netto. Unser Haus hier wird vermietet,so sind noch geringe Kosten zu tragen.... Ich denke mal besser mit 1500.- in PT Leben und nichtin.DE vom.aAmt
 
Mag sein aber ich seh das jetzt mal so, ich bin seit Dez 2013 arbeitslos. Meinen Mann droht jetzt im April die Arbeitslosigkeit, vom A.Amt bekommen wir nicht unser.gemeinsames Einkommen von 3500.- netto. Unser Haus hier wird vermietet,so sind noch geringe Kosten zu tragen.... Ich denke mal besser mit 1500.- in PT Leben und nichtin.DE vom.aAmt

Hallo Kati,
vor diesem Hintergrund wird es für euch schwierig sein nach Portugal auszuwandern, weil ihr nicht dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.Ich würde mich erstmal bei der Agentur für Arbeit schlau machen,welche Voraussetzungen es zu beachten gibt.z.B. Eigenbemühungen sprich Bewerbungen pro Monat nachzuweisen.

Viel Glück wünscht

Kielian
 
Ach...mach Sachen! Ich habe mich selbst um den Job gekümmert,das. A.Amt macht null bei mir! Denke und hoffe das ich für meinen Mann vor Ort als KFZ Mechaniker Bereich Nutzfahrzeuge und alle gängigen Führerscheine außer Motorrad dort was findet! Wir sind berreit zu Arbeiten und nehmen dafür auch neues in kauf.
 
Kielian meint es nicht böse sondern nur ehrlich, Kati. Die Sendungen im Fernsehen sind beileibe nicht so realitätsfremd wie du vielleicht jetzt in Deinem - verzeih mir das Wort - "Wunschdenken" glauben magst. Fast alle Auswanderer in den letzten Jahren, die aus finanziellen Gründen oder wegen Arbeitslosigkeit Deutschland verlassen haben, um in Portugal ein "neues Leben" anzufangen, mussten spätestens nach 2 Jahren wieder total Pleite zurück nach Deutschland um nicht zu verhungern und waren froh, bei Freunden und / oder der Familie wieder unter zu kommen. Und das unabhängig von einer beruflicher Qualifikation.

Ohne große Sprachkenntnis in Lissabon leben zu wollen und noch dazu ohne finanziellen Hintergrund (800-1000 Euro fix für 2 Personen) ist so gut wie unmöglich. Nun wissen wir aus Erfahrung, dass das vor der Auswanderung nicht geglaubt wird und es gibt ja auch ab und zu, wenn auch äußerst seltene Beispiele, wo es auch schon mal geklappt hat. Diese Beispiele kommen dann als "Gegenargument" und man empfindet dabei einen gewissen Zorn dem "Warner" gegenüber, weil dessen negative Äußerungen nicht in das vorhandene positive Auswanderungsbild passen. Es wird dabei leider oft vergessen, dass diese erfolgreichen Beispiele wirklich nur sehr selten passieren und auch da gehört viel, viel Glück dazu. Ich weiß von was ich spreche, nachdem ich seit nunmehr 19 Jahren auch mit "Nichts" angefangen habe. "Nichts" heißt - 2 Jahre Eigenkapital um anfangs überleben und etwas investieren zu können. Das waren damals rund 150.000 DM, die auch fast aufgebraucht wurden (man zahlt viel Lehrgeld in dieser extrem schweren Zeit).

Die Arbeitsmarktsituation ist in Portugal zudem jetzt ungleich schwieriger als in Deutschland. Das Überleben hier ist im Prinzip nur in der Großfamilie möglich, die ihr hier nicht habt und das zusätzliche Manko - ohne Beziehungen, Kontakte und gute Sprachkenntnisse - erstickt den sicher vorhandenen, festen Arbeitswillen leider schon im Keim. Da gebe ich Kielian recht. Er meint, dass ihr unter bestimmten Voraussetzungen noch für 6 Monate deutsches Arbeitslosengeld im Ausland beziehen könnt. Ob das noch so ist, weiß sicher das Arbeitsamt. Prüft aber genau, welche Ansprüche ihr dadurch später verlieren würdet.

Man kann bekanntlich erst dann das Fell des Bären verteilen, wenn er vorher geschossen wurde. Warnungen unserer User sind wirklich gut gemeint und es läuft dann leider fast immer nach dem gleichen Schema ab: "Auswanderwillige" haben zunächst erst einmal viele Fragen. Wenn sie dann konkrete Antworten bekommen, die ihnen vielleicht nicht so gut gefallen, weil bei ihnen alles "ganz anders" ist, hat der "Warner" keine Ahnung von der persönlichen Situation.

In eurem Einzelfall konkret: Da Portugal keine eigene Kfz- Industrie hat, würde ich an Stelle Deines Mannes schon jetzt in Deutschland in Kontakt mit allen großen Nutzfahrzeugherstellern treten und von hier aus eruieren, ob und bei wem evtl. Bedarf an Fachkräften in den Niederlassungen in Lissabon besteht. Viele Fachniederlassungen z. B. schicken ihre guten portugiesischen Arbeitskräfte zur internen Firmenausbildung nach Deutschland. Am Besten fangt ihr bei Firmen an, bei denen oder für die dein Mann bereits gearbeitet hat, also Erfahrung vorweisen kann. Deine Idee, dass Du für ihn vorab in Lissabon eine Stelle suchst, ist in meinen Augen schlichtweg Harakiri. Kein portugiesischer Mann würde es gutheißen oder noch schlimmer - seine Frau damit beauftragen, eine Arbeitsstelle für ihn zu finden. Wie würde er da als Herr des Hauses und Familienoberhaupt bei seinem neuen Arbeitgeber dastehen? Das ist wirklich ein No Go in Portugal. Da wären gleich am Anfang alle Chancen kaputt gemacht.

Wenn Du einen portugiesischen Arbeitsvertrag hast, dann bist du auch automatisch pflichtversichert und dein Mann ist als Familienmitglied kostenlos bei Dir mit dabei. Sollten noch Leistungen über das Arbeitsamt bezogen werden, dann wäre derjenige für diese Dauer noch über Deutschland krankenversichert.

Ein gemeinsames Einkommen von 3500 € netto hat in Lissabon ein Facharzt zusammen mit seiner im höheren Dienst verbeamteten Ehefrau. Wenn überhaupt. Die Spitzeneinkommen liegen bei 1200 - 1500 Euro netto. Mehr haben dann vielleicht noch 3 % der Bevölkerung. Macht euch da bitte nichts vor. Portugal ist kein gutes Einwanderungsland, wie es noch vor über 20 Jahren vielleicht einmal war. Wer nicht mehr arbeiten muss und sein Scherflein im Trockenen hat, der sich auch ein schönes Leben in Deutschland leisten könnte, für den ist es wirklich sehr schön hier. Für alle anderen ist es ein unfairer Überlebenskampf.

Ich wünsche Euch jedenfalls alles Glück. Überdenkt nochmals Euer Vorhaben in Ruhe. Der feste Wunsch und Wille ersetzt leider nicht die Realität. Da gibt es immer viele Tränen, wenn der Traum an der vorhandenen Realität wie eine Seifenblase platzt. Wer nichts versucht, der weiß auch nicht, ob es gut geht. Nur gehören da gewisse Grundvoraussetzungen dazu, die ich bei Euch offen gestanden auch nicht jetzt im ersten Moment sehen kann. So mindestens 1 - 2 Jahre Grundkapital zum ersten Überleben und Eingewöhnen würde ich als unabdingbare Notwendigkeit ansehen. Was ist auch, wenn Dir Dein Job nicht zusagt bzw. Du dir das irgendwie ganz anders vorgestellt hast? Dann kann man sich nicht schnell in die Straßenbahn setzen und abends mit seinen Freunden ein Bierchen trinken und die neue Situation besprechen. Wir wünschen Jedem, wirklich Jedem, dass seine individuelle Auswanderung gut funktioniert. Es ist nur niemanden damit geholfen, wenn von uns alles toll und super easy hingestellt wird und wir beim Leser unheimlich symphatisch rüberkommen, weil - das wäre einfach nur gelogen.

Das mal grundsätzlich - stellvertretend auch für alle anderen Auswanderungswilligen.
 
Portugiesische rentner wiederum, die mit ihrer rente hier nur knapp auskommen,
ziehen schon mal um nach uruguay.
Da können sie sich dann von ihrer rente sogar noch eine haushälterin leisten.
Vielleicht wäre das ja was.
 
Wenn man wirklich wollte, könnte man überall auf der Welt bescheidener leben, schaut mal!

[DLMURL]http://heftig.co/mini-haus/[/DLMURL]

Gruß
Cristina
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Wolfgang:

Dann habe ich mal eine Verständigungsfrage: wie sieht es aus, wenn man von einer deutschen Firma nach Portugal geschickt wird, man dort für diese Firma arbeitet und ein Gehalt aus Deutschland bezieht? Dann würde es einem für portugiesische Verhältnisse finanziell gut gehen, oder?
 
Das ist eine ganz persönliche, eigene Entscheidung. Ich finde es jedenfalls gut, wenn Sachargumente bei den Überlegungen mit berücksichtigt werden und nicht nur der unbedingte Wunsch nach der Flucht nach Vorne überwiegt. Respekt, wenn ein Traum der Vernunft den Vortritt lässt.
 
Sehe ich auch so.
Ich hab diese Anfrage eben genau als das empfunden: als Anfrage, um Infos zu sammeln. Und sich DANN zu entscheiden, ob oder ob nicht...
Es ist jede Häme unangebracht, wenn jemand sich umentscheidet bzw. seine Meinung ändert. Außerdem weiß niemand von uns, warum sich was zerschlagen hat bzw. andere Entscheidungen getroffen wurden.
 
...hmm...aber liegt doch -auch- am Nettogehalt. Egal ob das Gehalt aus Deutschland, Portugal oder Timbuktu kommt. :hum:
 
Also ich sehe in meiner ironischen Kommentierung keine Häme und verstehe auch nicht, weshalb so "oberlehrerhaft" reagiert wird. Immerhin hat die Teilnehmerin davon geschrieben, bereits einen Arbeitsplatz in Portugal zu haben und demnächst (im März) nach Portugal/Lissabon ziehen zu wollen. Also "überlegt" finde ich das nicht gerade.
 
Hallo Kati,

ich hab mal ein wenig was für dich zusammen gestellt, dann kannst du in etwa selbst ermitteln ob es vom Geld her passen könnte:

Einkaufen:
Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
http://www.continente.pt/pt-pt/public/Pages/homepage.aspx
http://www.minipreco.pt/

Wohnen:
http://www.era.pt/imoveis/default.aspx?pg=1&hash=fab32e12-82ce-4587-9684-7a467d2a4c7c&idioma=pt
[DLMURL]http://www.remax.pt/[/DLMURL]
http://www.imoveis.pt/
Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar
Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar

Energie: (Strom/Gas)
[DLMURL]http://www.erse.pt/pt/electricidade/simuladores/simuladoresdecomparacaodeprecosnomercado/Paginas/simuladorcomparacaodeprecos.aspx[/DLMURL]

LG
Nana
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Wolfgang

dein Beitrag oben hat mir sehr gefallen. Zeigt es doch wie es in Wirklichkeit ist.
Ich selber kann (noch) kein Wort portugiesisch.
Aber wie wären meine Chancen (ich bin 54) in Portugal Fuss zu fassen wenn ich zusammen mit einer Portugiesin die in Deutschland wohnt nach Portugal ziehe?
 
das kommt auf den finanziellen Background an, Detlef. Ist der gegeben, dann ist das sicher kein Problem. Ist man gezwungen, seinen Lebensunterhalt hier zu verdienen - mit 54 - sorry - da ist die Situation noch viel schlimmer als in Deutschland. Ansonsten hat sich seitdem nicht viel an Chancen verbessert. Es ist natürlich ein Vorteil, wenn ein Partner die Sprache schon beherrscht. Nur ändert das nichts an den Rahmenbedingungen. Die sind mir nicht bekannt, also kann ich dazu auch nichts sagen.
 
hallo und wie steht es denn mit der qualität und kosten der gesundheit/systeme für ältere menschen
ich bin rentner und lerne jetzt schon portugisisch
und habe 2200 rente
also wie hier zu lesen geht das gut und muss ja nicht in Lissabon leben,lieber nah am meer,etwa 180km nordlich von Lissabon
 
Kommt drauf an, wo du genau lebst. Manche centros de saude sind spitzenmäßig, manche eine Katastrophe.
Das gilt für gesetzlich Versicherte.
Privatpatienten habens unter Umständen etwas einfacher - wobei ich persönlich der Meinung bin:
Es gibt spitzenmäßige Kassenärzte und miserable Privatdoktoren. Kommt immer auf den Einzelfall an.
Wo genau wäre "180 km nördlich von Lissabon"?
Coimbra beispielsweise zählt zu den Gegenden, wo man sich vor guten Ärzten kaum retten kann ;)
 
Da bin ich aber hier erstaunt.
Natürlich ist das Leben in Portugal um einiges billiger, das gilt allerdings nur für den Süden.
In Deutschland ist ein grosser finanzieller Posten halt das Heizen, über sechs Monate im Jahr.
Im Süden fängst du irgendwann im Dezember damit an und hörst gewöhnlich in der ersten Märzwoche damit auf.
Dreiviertel in dieser Zeit heizt du eh nur abends.
Wenn du allerdings im Norden im Landesinneren wohnst oder in der Mitte z.b. in Marvao (da stellen die Restaurantes erst Mitte Juni ihre Stühle nach draußen)
siehts natürlich anders aus.
 
Natürlich ist das Leben in Portugal um einiges billiger, das gilt allerdings nur für den Süden.

Das kann ich jetzt so nicht bestätigen. Heizkosten sind günstiger, ja. Aber dafür gibt es viele Dinge, die hier schweineteuer sind (besonders im Preis- Leistungsverhältnis bei minderer Qualität) Nach 20 Jahren Portugal bin ich der Überzeugung, dass das Leben hier nicht billiger ist als in Deutschland, wenn man seinen "deutschen Standard" leben möchte. Im Gegenteil. Es kommt halt auch immer auf die persönliche Lebensweise an.
 
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