Quelle: Portugal News
Wie bei fest installierten Radarkameras müssen auch neue Durchschnittsgeschwindigkeits-Kameras ordnungsgemäß ausgeschildert werden. Aus diesem Grund hat die Nationale Behörde für Straßenverkehrssicherheit (ANSR) das neue Verkehrszeichen mit der Bezeichnung H42 enthüllt.
Einem Bericht von NM zufolge wird es in Portugal vorerst 10 Blitzer geben, die jedoch auf 20 verschiedene Standorte verteilt sind, so dass die Autofahrer nicht wissen, ob der Blitzer aktiv ist oder nicht.
Obwohl die Standorte der neuen Kameras noch nicht feststehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die 10 Kameras in den folgenden Bezirken und Straßen aufgestellt werden.
Aveiro: A41
Beja: En206 und IC1
Castelo Branco: IC8
Coimbra: A1 und EN109
Évora: A6 und IP2
Faro: EN398
Lisboa: A9, EN10, EN6-7 und IC19
Porto: A3
Santarém: A1
Setúbal: EN10, EN378, EN4, EN5 und IC1
Laut einer Erklärung der ANSR wurden bei der Auswahl der Standorte unter anderem die "Unfallhäufigkeit an den Standorten berücksichtigt, bei denen sich überhöhte Geschwindigkeit als eine der Ursachen für diese Unfälle erwiesen hat". Die neuen Kameras werden "die Überwachung der von den Fahrern praktizierten Geschwindigkeit durch Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs zwischen zwei vordefinierten Punkten auf der Straße" ermöglichen.
Nach Angaben der ANSR werden die Aufträge für die Lieferung und Installation der neuen Geschwindigkeitskontrollgeräte rund 5,6 Millionen Euro kosten.
Wie bei fest installierten Radarkameras müssen auch neue Durchschnittsgeschwindigkeits-Kameras ordnungsgemäß ausgeschildert werden. Aus diesem Grund hat die Nationale Behörde für Straßenverkehrssicherheit (ANSR) das neue Verkehrszeichen mit der Bezeichnung H42 enthüllt.
Obwohl die Standorte der neuen Kameras noch nicht feststehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die 10 Kameras in den folgenden Bezirken und Straßen aufgestellt werden.
Aveiro: A41
Beja: En206 und IC1
Castelo Branco: IC8
Coimbra: A1 und EN109
Évora: A6 und IP2
Faro: EN398
Lisboa: A9, EN10, EN6-7 und IC19
Porto: A3
Santarém: A1
Setúbal: EN10, EN378, EN4, EN5 und IC1
Laut einer Erklärung der ANSR wurden bei der Auswahl der Standorte unter anderem die "Unfallhäufigkeit an den Standorten berücksichtigt, bei denen sich überhöhte Geschwindigkeit als eine der Ursachen für diese Unfälle erwiesen hat". Die neuen Kameras werden "die Überwachung der von den Fahrern praktizierten Geschwindigkeit durch Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs zwischen zwei vordefinierten Punkten auf der Straße" ermöglichen.
Nach Angaben der ANSR werden die Aufträge für die Lieferung und Installation der neuen Geschwindigkeitskontrollgeräte rund 5,6 Millionen Euro kosten.
