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Algarve: Bilanz der Maritimen Polizei

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14. Feb. 2013
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Obwohl in diesen Tagen noch einmal bis zu 30 Grad Celsius vorhergesagt sind, ist die offizielle Badesaison bereits zu Ende. Zeit, um Bilanz zu ziehen. Das machte die Maritime Polizei des Südens: Insgesamt wurden an den Stränden der Algarve bis 30. September 144 Verstöße registriert, da Menschen an den Stränden illegal Lebensmittel, Klamotten und Schmuck verkauften. Wer keine Genehmigung dafür hat, muss mit Geldstrafen zwischen 25 und 500 Euro rechnen. Außerdem wurden 39 Fahrzeuge registriert, die auf Dünengebiet abgestellt waren. Das ist vor allem in Faro und Portimão eine Straftat und kann den Besitzern teuer zu stehen kommen: zwischen 250 und 2.500 Euro können fällig werden. Außerdem gab es 33 Straftaten von Rettungsschwimmern – dabei ging es etwa um fehlende Ausrüstung oder Signalisierung. In 23 Fällen ermittelten die Polizisten wegen Fischerei in Gebieten, in denen das verboten ist. Nur zwei Fälle sind aktenkundig, in denen Besitzer ihre Hunde mit an den Strand genommen hatten.

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